Duvensee (pm). Einst leisteten sich Printmedien wunderschöne, kostspielige Fotostrecken, und auf Papier wurde jede Menge Lifestyle-Magie transportiert. Vom Luxus dieser analogen Ära inspiriert, wollen die Macher des neuen 12inch magazine nicht weniger auf den Weg bringen als „das wertvollste“ Magazin rund um Vinyl, ever!“
„Wir haben ein völlig neuartiges Vinyl-Magazin entwickelt. Nicht irgendeines. Eines mit monumentaler Optik, grandiosem Layout, Kunstkatalog-Feeling und absolutem WOW-Effekt…On-Top bringen wir unser Magazin auch noch zum Klingen!“ Derart selbstbewusst startet der Internetauftritt eines neuen Printmediums, das die Schallplatte feiert. Mit all ihren Facetten. Und deshalb kommt das ’12inch magazine‘ auch nicht als schlichte, rechteckige Zeitschrift daher, sondern ebenso mächtig, quadratisch und edel aufgemacht wie eine noble LP-Sammlerbox oder ein Fotobildband.
3.000 Gramm Sammlerglück
…so viel bringt diese Box auf die Waage. Dabei dürfte allein das über 100-seitige Hauptmagazin mit seinen großzügigen Fotostrecken und Hintergrundstorys rund um Lebenslegenden, Kulturrevolutionen sowie Menschen & Macher analoger Musik wortwörtlich schwer beeindrucken. Hinzu kommt stets ein zweites Magazin, das sich explizit den Stücken der drei mitgelieferten LPs widmet. Gestaltung, Text und Musik ordnen sich dabei immer einem bestimmten Thema unter. Ergo unterscheidet sich jede Ausgabe komplett von der nächsten, wobei die Anmutung stets einzigartig, provokant und lustvoll ist.
„Musik darf knistern! Papier will man riechen, fühlen – darin schwelgen!“, sagt Frank Wiechert aus Duvensee. Der 56-jährige Initiator des 12inch magazine weiß, wovon er spricht. Immerhin war er viele Jahre als Journalist für Technikthemen bei Lifestyle-Titeln wie Max, Amica und Playboy verantwortlich: „In Zeiten des Klimawandels ist Papier längst Luxus und sollte entsprechend behandelt werden. Vinyl wiederum verkörpert Genuss, Zeit haben und ist Kult pur!“ Nicht umsonst wird die Schallplatte auch als Schwarzes Gold bezeichnet – gelten viele LPs als begehrte Sammlerstücke. Apropos sammeln: Um ihren AbonnentInnen in jeder Hinsicht etwas Besonderes zu offerieren, wird das aufwendige Magazin limitiert*. Damit hat es in diesen Vinyl-Boom-Zeiten beste Chancen, sich zu einer echten Wertanlage zu mausern.
Ohne Banken und Löwenhöhlen
Auch bei den Vertriebswegen beschreitet man eigenwillige Wege. Denn: 12inch magazine gibt es nicht am Kiosk & nicht im Handel, sondern ausschließlich per Abo. „Und zwar im ersten Schritt über eine Crowdfunding-Kampagne auf Startnext, die am 12. Februar endet.“ Schließlich soll das Magazin ein Projekt Gleichgesinnter sein. Der Deal: „Finden wir rund 2.500 Menschen, die in ein Abo investieren, bringen wir die Box gemeinsam an den Start“, erklärt Frank Wiechert. „So machen wir Vinyl-Träume wahr.“
Mehr Infos unter www.12inch-magazine.de und https://www.startnext.com/12inch-magazine.