Büchen (pm). Das Cafè in der Priesterkate ist an den Sonntagen 7. November und 14. November geöffnet. In der Zeit von 13 bis 18 Uhr wird eine Präsentation zur Geschichte des Bahnhofs Büchen von 1846 bis heute gezeigt .
Vor 175 Jahren, am 18. Dezember 1846, ging die Eisenbahnlinie von Hamburg nach Berlin in Betrieb. Dieses Jubiläum ist der Anlass, auf die Geschichte und die Bedeutung des Bahnhofs Büchen und der Eisenbahn für die Gemeinde Büchen zurückzublicken. Der Weg der Gemeinde Büchen in das Zeitalter der Industrialisierung begann ab der Mitte des 19. Jahrhunderts mit der Entwicklung zum Eisenbahn-Knotenpunkt im Kreis Herzogtum Lauenburg an den Strecken Hamburg-Berlin und Lübeck-Lauenburg-Lüneburg.
Die Geschichte des Bahnhofs und der Gemeinde Büchen ist in Teilen eng verknüpft mit der deutschen Geschichte: von den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges im April 1945, der Teilung Deutschlands von 1945 bis 1989 bis zur Wiedervereinigung der Bundesrepublik Deutschland und der DDR. Weitere Themen sind die Entwicklung und Modernisierung des Bahnhofs Büchen bis 2013 und der weitere Ausbau zur Mobilitätsdrehscheibe bis 2019.