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Titel Herzogtum Lauenburg

Ein Leben für Natur und Umwelt

Stiftung Herzogtum Lauenburg zeichnet Dr. Roland Doerffer posthum mit dem Blunck-Umweltpreis aus * Jugendumweltpreis geht an den Ratzeburger Jugendbeirat

von Pressemitteilung
September 5, 2021
Ein Leben für Natur und Umwelt

Den Blunck-Umweltpreis nahm für den verstorbenen Roland Doerffer seine Ehefrau Marlen (Bildmitte) entgegen. Das Foto zeigt zudem den Jury-Vorsitzenden Thomas Neumann (l.), Stiftungs-Vizepräsident Wolfgang Engelmann und Julika Doerffer (r.), Tochter des Verstorbenen. Foto: Stiftung Herzogtum Lauenburg

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Mölln (pm). Die Stiftung Herzogtum Lauenburg hat den Blunck-Umweltpreis 2021 posthum an den Biologen Dr. Roland Doerffer verliehen. Damit ehrt sie einen Mann, der sich Zeit seines Lebens für den Naturschutz engagiert hat. Doerffer, der 74 Jahre alt wurde, war bereits in den 60er Jahren im Deutschen Jugendbund für Naturbeobachtung ehrenamtlich aktiv. In Geesthacht, wo er seit den 70er Jahren lebte, schloss er sich dem Ortsverein des Naturschutzbundes Deutschland (Nabu) an. Doerffer forschte, betrieb Aufklärung, legte in Sachen Umweltschutz persönlich Hand an und drehte Filme. Letztere – insbesondere sein Werk „Traumberuf Förster“ – machten ihn über Geesthacht hinaus bekannt.

Der Biologe Dr. Roland Doerffer bekam posthum den Blunck-Umweltpreis verliehen. Foto: hfr

Den Preis – einen Scheck in Höhe von 2.500 Euro, die obligatorische Eule und eine Urkunde – nahm stellvertretend seine Ehefrau Marlen in Brandt´s Gaststätte am Drüsensee aus den Händen von Wolfgang Engelmann, Vizepräsident der Stiftung, entgegen. Die Nachricht, dass die Wahl in diesem Jahr auf Doerffer gefallen war, hatte der Jury-Vorsitzende Thomas Neumann noch persönlich überbringen können.

„Die Jury-Entscheidung ist einstimmig ausgefallen“, so Neumann über das Votum. „Menschlich und fachlich hat kein Weg an Roland Doerffer vorbeigeführt. Er ist ein herausragender Biologe und Wissenschaftler sowie ein hochengagierter Naturschutzmann gewesen.“ Neben Neumann hatten Stiftungspräsident Klaus Schlie, sein Stellvertreter Engelmann sowie Barbara Denker von der Arbeitsgemeinschaft Geo-Botanik der Jury angehört.

„Mit seinen Forschungsbeiträgen zum Thema Klimawandel war Roland Doerffers Wirken weit über nationale Grenzen hinaus von Bedeutung“, zollte auch Laudator Dr. Friedhelm Ringe der wissenschaftlichen Leistung des Blunck-Umweltpreisträgers Respekt. Mit seinem Engagement für den Nabu Geesthacht habe er sich zudem auf ehrenamtlicher Ebene hartnäckig für die Bewahrung der Natur eingesetzt. Ein Beleg dafür seien seine Filme wie „Traumberuf Förster“, die zum Teil ein großes Publikum fanden. „Seinen Mitstreiterinnen und Mitstreiter war Roland Doerffer stets eine große Stütze, die sich im Laufe der Zeit den Ruf eines Multitalents erworben hatte“, so Ringe.

Der Ratzeburger Jugendbeirat wurde für sein Engagement für den Klimaschutz mit dem Jugendumweltpreis ausgezeichnet. Foto: Stiftung Herzogtum Lauenburg

Im Zuge der Blunck-Umwelt-Preisverleihung vergab die Stiftung Herzogtum Lauenburg zum vierten Mal den Jugendumweltpreis. Ausgezeichnet wurde der Ratzeburger Jugendbeirat – unter anderem für sein starkes Engagement für den Klimaschutz. Das Gremium darf sich über 600 Euro freuen. 2019 hatten die Jugendlichen die erste Ratzeburger Jugendklimakonferenz organisiert. Die Mitglieder des Jugendbeirates besitzen in allen Ausschüssen der Stadt ein Antrags- und ein Rederecht.

Platz zwei und damit ein Preisgeld in Höhe von 200 Euro ging an die Weingartenschule Lauenburg für das Projekt „Der Apfel – rund ums Jahr“. Platz drei teilten sich die Kita Arche Noah Büchen, die einmal pro Quartal Müll sammelt und jährlich zu einer Waldwoche einlädt, und das Biologieprofil der elfte Klasse des Marion Dönhoff-Gymnasiums („Leitungswasser ist Klimaschutz“). Beide Kandidaten erhielten 100 Euro.

Erhielt zum Abschied von Stiftungs-Vizepräsident Wolfgang Engelmann einen großen Präsentkorb: Peter Schlottmann. Foto: Stiftung Herzogtum Lauenburg

Im Rahmen der Preis-Verleihung verabschiedete die Stiftung Herzogtum Lauenburg Peter Schlottmann. Schlottmann hatte sich seit dem Jahr 2000 auf der Streuobstwiese und am Obstbaumredder in Einhaus um die Bewahrung alter Obstsorten gekümmert. Dafür hat der pensionierte Schulrat die Flächen in zwei Forschungsfelder verwandelt. Aus Altersgründen hat sich Schlottmann nun von dieser aufwändigen ehrenamtlichen Arbeit zurückgezogen. 2013 hatte er für sein Wirken den Blunck-Umweltpreis bekommen.

Tags: Jugendumweltpreis

Pressemitteilung

Bei Pressemitteilungen handelt es sich nicht um eine neutrale beziehungsweise kritische Berichterstattung im klassischen journalistischen Sinne. Es sind in der Regel Texte von Parteien, Organisationen, Institutionen und Unternehmen und schildern oft nur eine Sicht der Dinge. Die Redaktion von Herzogtum direkt prüft Pressemitteilungen vor Veröffentlichung stets nach bestem Wissen und Gewissen. So werden unter anderem Superlative und nicht belegbare Behauptungen aus den Texten entfernt.

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