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Titel Gesundheit

Freie Wähler im Austausch mit Notärzten: Notärzteverein von vorneherein bei Vergabe der Notarztwachen chancenlos!

von Pressemitteilung
August 29, 2021
Freie Wähler im Austausch mit Notärzten: Notärzteverein von vorneherein bei Vergabe der Notarztwachen chancenlos!

Torsten Egge, FREIE WÄHLER, (rechts) im Gespräch mit Dr. Rainer Richard (links) und Dr. Gert Schwiethal (Mitte).

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Herzogtum Lauenburg (pm). Zu einem Gedankenaustausch trafen sich am 24. August der stellvertretende Vorsitzende der Freien Wähler Herzogtum Lauenburg, Torsten Egge, mit dem ersten Vorsitzenden des Vereins Notärzte Herzogtum Lauenburg, Dr. Rainer Richard, und dem ehemaligen Vorsitzenden Dr. Gert Schwiethal. Vor der passenden Kulisse der Rettungs- und Notarztwache Mölln informierte sich Egge über die Kritikpunkte an der Ausschreibung der zukünftigen notärztlichen Wachbesetzung im Kreis.

Alle drei waren sich einig, dass die aktuell vollzogene Ausschreibung und Vergabe der Notarztwachenbesetzung nicht im Sinne der Bürger des Kreises ist. „Mit der Vergabe der notärztlichen Versorgung in Mölln und Ratzeburg an das UKSH Lübeck und der drohenden Vergabe in Geesthacht an ein Hamburger Klinikum nimmt der Kreis wirtschaftlichen Schaden für die Kreiskrankenhäuser durch wegbleibende Notfallpatienten durchaus in Kauf“, so Torsten Egge, „Unter dem Deckmantel einer angeblich steigenden notärztlichen Versorgungsqualität wird das bestehende funktionierende System kaputt gemacht.“ Dr. Richard stimmt zu und ergänzt: „Mit uns als Notarztverein hat der Landrat das Gespräch nie gesucht. Unser Angebot einer notärztlichen Arbeitsgemeinschaft mit der Klinik Geesthacht zusammen hat der Kreis im Online-Vergabeportal abgelehnt. Und Dank oder Lob in der Öffentlichkeit für unseren langjährigen hauptsächlich nebenberuflichen Einsatz ‚aus der Region für die Region‘ hat es bis heute nicht gegeben.“

Besonders betroffen zeigt sich Gert Schwiethal, engagierter Ratzeburger Allgemeinmediziner, der über Jahre den Notärzteverein geleitet hat: „Nur das Universitätsklinikum oder ein großes Krankenhaus konnte die Anforderungen der Ausschreibung erfüllen. Wir hatten von vornherein keine Chance.“ Hiermit spielt er auf Aussagen des Landrates an, der Notärzteverein hätte bei einer Bewerbung „gute Karten gehabt“. Nicht nur Torsten Egge äußerte erneut den Verdacht, dass die Ausschreibung augenscheinlich von Anfang an die Einbindung des UKSH Lübeck zum Ziel hatte. Zumal das UKSH, wie die beiden überörtlich vernetzten Ärzte feststellten, in der Vergangenheit auch in anderen Kreisen schon versucht hätte, Notarztwachen zu übernehmen – bisher aber immer damit gescheitert war.

Die Notärzte des Vereins, die sich viele Jahre für die Bürger des Kreises in den Einsatz begeben hätten, seien über die nicht nachzuvollziehenden Entscheidungen der führenden CDU-Kreispolitiker enttäuscht und verärgert. „Wir prüfen alle Optionen“, beantwortete Dr. Richard vielsagend knapp die Frage Torsten Egges, welche Möglichkeiten dem Notärzteverein jetzt noch blieben.

Die Freien Wähler erklärten den Notärzte dabei ihre Unterstützung, soweit sie können. „Wir halten die geplante Vergabe der Notarztwachen an kreis-, ja bundeslandfremde Kliniken für einen den falschen Weg und sind bestürzt über Aussagen von führenden CDU-Politikern in der Presse, in denen zwischen den Zeilen den Krankenhäusern im Kreis das Vertrauen entzogen wird. Wir fordern den Landrat erneut auf, die Vergabe der Notarztwachen an kreisfremde Bieter sofort zu stoppen – was mit der Rettungsdienstausschreibung ja auffällig schnell passieren konnte – und einen anderen rechtskonformen Weg unter Einbindung der regionalen Kliniken und des Notärztevereins zu finden“, melden die Freien Wähler abschließend.

Tags: Freie WählerNotärzteverein

Pressemitteilung

Bei Pressemitteilungen handelt es sich nicht um eine neutrale beziehungsweise kritische Berichterstattung im klassischen journalistischen Sinne. Es sind in der Regel Texte von Parteien, Organisationen, Institutionen und Unternehmen und schildern oft nur eine Sicht der Dinge. Die Redaktion von Herzogtum direkt prüft Pressemitteilungen vor Veröffentlichung stets nach bestem Wissen und Gewissen. So werden unter anderem Superlative und nicht belegbare Behauptungen aus den Texten entfernt.

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