Herzogtum Lauenburg (pm). Die Junge Union Herzogtum Lauenburg hat Lukas Kilian und Michael Sauerland als ihre Kandidaten für die Landtagswahl 2022 nominiert. Lukas Kilian ist bereits Landtagsabgeordneter und dort unter anderem Sprecher für die Themen Wirtschaft und Digitalisierung. Michael Sauerland möchte im Norden des Herzogtums für die CDU antreten.
Mit Lukas Kilian, Michael Sauerland, Andrea Tschacher und Rasmus Vöge stellten sich in einer Online-Veranstaltung alle vier Bewerber für die drei Wahlkreise im Herzogtum Lauenburg den Mitgliedern der JU vor. Anschließend konnten die jungen Christdemokraten ihre Präferenzen äußern – verbal oder auch schriftlich. Aus diesen Meinungen heraus fasste der Kreisvorstand nun kürzlich seinen einstimmigen Beschluss.
Die stellvertretende Kreisvorsitzende Merle-Marie Matthießen erläutert: „Als junge Generation setzen wir auf ein klares Profil der Kandidaten sowie auf inhaltlich starke und verständlich formulierte Positionen. Auch ist es in und nach der Pandemie umso wichtiger, echte Macher im Landtag zu haben, die Lust auf die Gestaltung der Zukunft haben und eigene Interessen hinter die des Landes stellen.“
Vor diesem Hintergrund hätten Lukas Kilian und Michael Sauerland auf ganzer Linie überzeugt. Lukas Kilian habe sich durch starke Sacharbeit und ebenso überzeugende Reden im Landtag hervorgetan und verantworte zurecht die beiden Zukunftsthemen Wirtschaft und Digitales. Michael Sauerland wisse als Unternehmer, was es heißt, Verantwortung zu tragen und welche Auswirkungen politische Beschlüsse konkret haben. Gleichzeitig habe er durch seine langjährige Tätigkeit im lauenburgischen Kreistag einen guten Blick für die kommunalpolitischen Bedürfnisse vor Ort und die Mobilität im ländlichen Raum.
Bereits jetzt freue sich die JU auf einen starken Wahlkampf mit den nominierten CDU-Politikern im Frühjahr nächsten Jahres.
„Als Junge Union setzen wir darauf, dass unsere Stimme gehört wird. Wir werden gemeinsam mit Lukas und Michael um einen großen Zuspruch werben. Denn eines ist klar: Beide haben die Zukunft des Landes fest im Blick und wir mit ihnen. Wir brauchen wieder mehr Politiker aus Überzeugung und weniger Karrieristen“, schließt JU-Kreisvorstandmitglied Janina Slopianka.