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Titel Herzogtum Lauenburg

Zeugnisse in der Corona-Pandemie – Viele Kinder, Jugendliche und Eltern verunsichert

von Pressemitteilung
Januar 27, 2021
Zeugnisse in der Corona-Pandemie – Viele Kinder, Jugendliche und Eltern verunsichert

Bild von Juuucy auf Pixabay

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Ratzeburg (pm). Aufgrund des verlängerten Lockdown bleiben Schulen auch weiterhin geschlossen. Das bedeutet nicht nur, dass die Ausgabe der Zeugnisse diese Woche möglichst kontaktfrei stattfinden muss, sondern auch, dass die Halbjahresnoten auch auf Basis
eines Distanzunterrichts vergeben werden: „Damit kommen zu der leider häufig ohnehin schon herrschenden Zeugnisangst noch weitere Verunsicherungen oder sogar Ängste bezüglich der Auswirkungen des Distanzunterrichts hinzu: Sorgenvolle Fragen nach der Basis der Notenvergabe oder Folgen für den zukünftigen Schulabschluß können für Schüler und Eltern schnell zum weiteren Stresstest in Zeiten von Corona werden und zu starken innerfamiliären Spannungen führen“, sagt Franz Albracht, vom Kreisverband des Kinderschutzbundes.

Albracht weiter: „Unser benachbarter Kreisverband Stormarn e.V., der Träger(mitfinanziert durch den Kreis Herzogtum Lauenburg) eines Elterntelefons sowie sowie Kinder- und Jugendtelefons ist, weist daraufhin, dass das Elterntelefon seit Beginn der Pandemie
um 60 Prozent zu Gesprächen durch die Eltern angewählt beziehungsweise gestiegen ist.“ Stephanie Wohlers Geschäftsführerin des Kreisverandes Stormarn erklärt: „Zu den vorherrschenden Themen zählen dabei zurzeit die schwierige Vereinbarkeit von Homeoffice und Homeschooling auf beengtem Raum und die daraus entstehenden Doppelbelastung für Eltern und Kinder. Zudem sorgen die Probleme des digitalen Distanzunterrichts wie fehlende Laptops, Drucker oder stabile Internetverbindungen für zusätzlichen Frust. Die gesamte Lockdown-Situation ist für viele Familien einfach schwer zu bewältigen und die Zeugnisse kommen jetzt noch als Stressfaktor hinzu.“

Auch Kinder und Jugendliche nähmen seit Beginn der Corona-Pandemie verstärkt die Beratungsstelle der Nummer gegen Kummer wahr. Hier steigen vor allem die Anfragen bei der Chat-Beratung des Kinder- und Jugendtelefons um über 20 Prozent. „Durch den anhaltenden
Lockdown haben Kinder und jugendliche kaum noch persönliche Kontakte außerhalb der Familie, deshalb ist der Redebedarf natürlich – genau wie der Streßpegel – irgendwann sehr hoch. Die Nummer gegen Kummer bietet hier jugendgerecht eine anonyme und einfache
Möglichkeit des Austausches“, so Katharina Handt, Leitung des Ehrenamtsbereichs des Kinderschutzbundes Ortsverband Kiel. Die Gesprächsthemen an den Beratungstelefonen für Kinder und Jugendliche drehten sich häufig auch um die schulischen Auswirkungen
der Pandemie-Maßnahmen – viele der angerufenen Kindern fühlten sich demnach einsam und überfordert, sie möchten mehr Unterstützung durch ihre Lehrer. Außerdem klagten viele Schüler über mangelnde Motivation, weil kein Ende der Lage abzusehen scheint und litten unter der ständigen Sorge um ihre Familien.

In Krisenzeiten kumulieren die Stresssituationen. Dann ist der Austausch mit Außenstehenden ein wichtiges Ventil, um Ängste abzubauen und gegebenenfalls Überreaktionen oder Eskalationen zu verhindern. Die Nummer gegen Kummer übernimmt hierbei eine unverzichtbare Rolle. Kinder, Jugendliche und Eltern können anonym über ihre eigenen Ängste und Emotionen sprechen und erhalten eine qualifizierte individuelle Beratung. Das Elterntelefon ist montags bis freitags durchgehend von 9 bis 17 Uhr, dienstags und donnerstags auch bis 19 Uhr, unter der kostenlosen Telefonnummer 0800 111 0 550 zu erreichen.

„Das Kinder-und Jugendtelefon ist unter der Telefonnummer 116 111 montags bis sonnabends von 14 – 20 Uhr für die jungen Menschen im Kreis Herzogtum Lauenburg erreichbar“,
sagt Franz Albracht vom Kreisverband des Kinderschutzbundes.

Ratzeburg (pm). Aufgrund des verlängerten Lockdown bleiben Schulen auch weiterhin geschlossen. Das bedeutet nicht nur, dass die Ausgabe der Zeugnisse diese Woche möglichst kontaktfrei stattfinden muss, sondern auch, dass die Halbjahresnoten auch auf Basis
eines Distanzunterrichts vergeben werden: „Damit kommen zu der leider häufig ohnehin schon herrschenden Zeugnisangst noch weitere Verunsicherungen oder sogar Ängste bezüglich der Auswirkungen des Distanzunterrichts hinzu: Sorgenvolle Fragen nach der Basis der Notenvergabe oder Folgen für den zukünftigen Schulabschluß können für Schüler und Eltern schnell zum weiteren Stresstest in Zeiten von Corona werden und zu starken innerfamiliären Spannungen führen“, sagt Franz Albracht, vom Kreisverband des Kinderschutzbundes.

Albracht weiter: „Unser benachbarter Kreisverband Stormarn e.V., der Träger(mitfinanziert durch den Kreis Herzogtum Lauenburg) eines Elterntelefons sowie sowie Kinder- und Jugendtelefons ist, weist daraufhin, dass das Elterntelefon seit Beginn der Pandemie
um 60 Prozent zu Gesprächen durch die Eltern angewählt beziehungsweise gestiegen ist.“ Stephanie Wohlers Geschäftsführerin des Kreisverandes Stormarn erklärt: „Zu den vorherrschenden Themen zählen dabei zurzeit die schwierige Vereinbarkeit von Homeoffice und Homeschooling auf beengtem Raum und die daraus entstehenden Doppelbelastung für Eltern und Kinder. Zudem sorgen die Probleme des digitalen Distanzunterrichts wie fehlende Laptops, Drucker oder stabile Internetverbindungen für zusätzlichen Frust. Die gesamte Lockdown-Situation ist für viele Familien einfach schwer zu bewältigen und die Zeugnisse kommen jetzt noch als Stressfaktor hinzu.“

Auch Kinder und Jugendliche nähmen seit Beginn der Corona-Pandemie verstärkt die Beratungsstelle der Nummer gegen Kummer wahr. Hier steigen vor allem die Anfragen bei der Chat-Beratung des Kinder- und Jugendtelefons um über 20 Prozent. „Durch den anhaltenden
Lockdown haben Kinder und jugendliche kaum noch persönliche Kontakte außerhalb der Familie, deshalb ist der Redebedarf natürlich – genau wie der Streßpegel – irgendwann sehr hoch. Die Nummer gegen Kummer bietet hier jugendgerecht eine anonyme und einfache
Möglichkeit des Austausches“, so Katharina Handt, Leitung des Ehrenamtsbereichs des Kinderschutzbundes Ortsverband Kiel. Die Gesprächsthemen an den Beratungstelefonen für Kinder und Jugendliche drehten sich häufig auch um die schulischen Auswirkungen
der Pandemie-Maßnahmen – viele der angerufenen Kindern fühlten sich demnach einsam und überfordert, sie möchten mehr Unterstützung durch ihre Lehrer. Außerdem klagten viele Schüler über mangelnde Motivation, weil kein Ende der Lage abzusehen scheint und litten unter der ständigen Sorge um ihre Familien.

In Krisenzeiten kumulieren die Stresssituationen. Dann ist der Austausch mit Außenstehenden ein wichtiges Ventil, um Ängste abzubauen und gegebenenfalls Überreaktionen oder Eskalationen zu verhindern. Die Nummer gegen Kummer übernimmt hierbei eine unverzichtbare Rolle. Kinder, Jugendliche und Eltern können anonym über ihre eigenen Ängste und Emotionen sprechen und erhalten eine qualifizierte individuelle Beratung. Das Elterntelefon ist montags bis freitags durchgehend von 9 bis 17 Uhr, dienstags und donnerstags auch bis 19 Uhr, unter der kostenlosen Telefonnummer 0800 111 0 550 zu erreichen.

„Das Kinder-und Jugendtelefon ist unter der Telefonnummer 116 111 montags bis sonnabends von 14 – 20 Uhr für die jungen Menschen im Kreis Herzogtum Lauenburg erreichbar“,
sagt Franz Albracht vom Kreisverband des Kinderschutzbundes.

Ratzeburg (pm). Aufgrund des verlängerten Lockdown bleiben Schulen auch weiterhin geschlossen. Das bedeutet nicht nur, dass die Ausgabe der Zeugnisse diese Woche möglichst kontaktfrei stattfinden muss, sondern auch, dass die Halbjahresnoten auch auf Basis
eines Distanzunterrichts vergeben werden: „Damit kommen zu der leider häufig ohnehin schon herrschenden Zeugnisangst noch weitere Verunsicherungen oder sogar Ängste bezüglich der Auswirkungen des Distanzunterrichts hinzu: Sorgenvolle Fragen nach der Basis der Notenvergabe oder Folgen für den zukünftigen Schulabschluß können für Schüler und Eltern schnell zum weiteren Stresstest in Zeiten von Corona werden und zu starken innerfamiliären Spannungen führen“, sagt Franz Albracht, vom Kreisverband des Kinderschutzbundes.

Albracht weiter: „Unser benachbarter Kreisverband Stormarn e.V., der Träger(mitfinanziert durch den Kreis Herzogtum Lauenburg) eines Elterntelefons sowie sowie Kinder- und Jugendtelefons ist, weist daraufhin, dass das Elterntelefon seit Beginn der Pandemie
um 60 Prozent zu Gesprächen durch die Eltern angewählt beziehungsweise gestiegen ist.“ Stephanie Wohlers Geschäftsführerin des Kreisverandes Stormarn erklärt: „Zu den vorherrschenden Themen zählen dabei zurzeit die schwierige Vereinbarkeit von Homeoffice und Homeschooling auf beengtem Raum und die daraus entstehenden Doppelbelastung für Eltern und Kinder. Zudem sorgen die Probleme des digitalen Distanzunterrichts wie fehlende Laptops, Drucker oder stabile Internetverbindungen für zusätzlichen Frust. Die gesamte Lockdown-Situation ist für viele Familien einfach schwer zu bewältigen und die Zeugnisse kommen jetzt noch als Stressfaktor hinzu.“

Auch Kinder und Jugendliche nähmen seit Beginn der Corona-Pandemie verstärkt die Beratungsstelle der Nummer gegen Kummer wahr. Hier steigen vor allem die Anfragen bei der Chat-Beratung des Kinder- und Jugendtelefons um über 20 Prozent. „Durch den anhaltenden
Lockdown haben Kinder und jugendliche kaum noch persönliche Kontakte außerhalb der Familie, deshalb ist der Redebedarf natürlich – genau wie der Streßpegel – irgendwann sehr hoch. Die Nummer gegen Kummer bietet hier jugendgerecht eine anonyme und einfache
Möglichkeit des Austausches“, so Katharina Handt, Leitung des Ehrenamtsbereichs des Kinderschutzbundes Ortsverband Kiel. Die Gesprächsthemen an den Beratungstelefonen für Kinder und Jugendliche drehten sich häufig auch um die schulischen Auswirkungen
der Pandemie-Maßnahmen – viele der angerufenen Kindern fühlten sich demnach einsam und überfordert, sie möchten mehr Unterstützung durch ihre Lehrer. Außerdem klagten viele Schüler über mangelnde Motivation, weil kein Ende der Lage abzusehen scheint und litten unter der ständigen Sorge um ihre Familien.

In Krisenzeiten kumulieren die Stresssituationen. Dann ist der Austausch mit Außenstehenden ein wichtiges Ventil, um Ängste abzubauen und gegebenenfalls Überreaktionen oder Eskalationen zu verhindern. Die Nummer gegen Kummer übernimmt hierbei eine unverzichtbare Rolle. Kinder, Jugendliche und Eltern können anonym über ihre eigenen Ängste und Emotionen sprechen und erhalten eine qualifizierte individuelle Beratung. Das Elterntelefon ist montags bis freitags durchgehend von 9 bis 17 Uhr, dienstags und donnerstags auch bis 19 Uhr, unter der kostenlosen Telefonnummer 0800 111 0 550 zu erreichen.

„Das Kinder-und Jugendtelefon ist unter der Telefonnummer 116 111 montags bis sonnabends von 14 – 20 Uhr für die jungen Menschen im Kreis Herzogtum Lauenburg erreichbar“,
sagt Franz Albracht vom Kreisverband des Kinderschutzbundes.

Ratzeburg (pm). Aufgrund des verlängerten Lockdown bleiben Schulen auch weiterhin geschlossen. Das bedeutet nicht nur, dass die Ausgabe der Zeugnisse diese Woche möglichst kontaktfrei stattfinden muss, sondern auch, dass die Halbjahresnoten auch auf Basis
eines Distanzunterrichts vergeben werden: „Damit kommen zu der leider häufig ohnehin schon herrschenden Zeugnisangst noch weitere Verunsicherungen oder sogar Ängste bezüglich der Auswirkungen des Distanzunterrichts hinzu: Sorgenvolle Fragen nach der Basis der Notenvergabe oder Folgen für den zukünftigen Schulabschluß können für Schüler und Eltern schnell zum weiteren Stresstest in Zeiten von Corona werden und zu starken innerfamiliären Spannungen führen“, sagt Franz Albracht, vom Kreisverband des Kinderschutzbundes.

Albracht weiter: „Unser benachbarter Kreisverband Stormarn e.V., der Träger(mitfinanziert durch den Kreis Herzogtum Lauenburg) eines Elterntelefons sowie sowie Kinder- und Jugendtelefons ist, weist daraufhin, dass das Elterntelefon seit Beginn der Pandemie
um 60 Prozent zu Gesprächen durch die Eltern angewählt beziehungsweise gestiegen ist.“ Stephanie Wohlers Geschäftsführerin des Kreisverandes Stormarn erklärt: „Zu den vorherrschenden Themen zählen dabei zurzeit die schwierige Vereinbarkeit von Homeoffice und Homeschooling auf beengtem Raum und die daraus entstehenden Doppelbelastung für Eltern und Kinder. Zudem sorgen die Probleme des digitalen Distanzunterrichts wie fehlende Laptops, Drucker oder stabile Internetverbindungen für zusätzlichen Frust. Die gesamte Lockdown-Situation ist für viele Familien einfach schwer zu bewältigen und die Zeugnisse kommen jetzt noch als Stressfaktor hinzu.“

Auch Kinder und Jugendliche nähmen seit Beginn der Corona-Pandemie verstärkt die Beratungsstelle der Nummer gegen Kummer wahr. Hier steigen vor allem die Anfragen bei der Chat-Beratung des Kinder- und Jugendtelefons um über 20 Prozent. „Durch den anhaltenden
Lockdown haben Kinder und jugendliche kaum noch persönliche Kontakte außerhalb der Familie, deshalb ist der Redebedarf natürlich – genau wie der Streßpegel – irgendwann sehr hoch. Die Nummer gegen Kummer bietet hier jugendgerecht eine anonyme und einfache
Möglichkeit des Austausches“, so Katharina Handt, Leitung des Ehrenamtsbereichs des Kinderschutzbundes Ortsverband Kiel. Die Gesprächsthemen an den Beratungstelefonen für Kinder und Jugendliche drehten sich häufig auch um die schulischen Auswirkungen
der Pandemie-Maßnahmen – viele der angerufenen Kindern fühlten sich demnach einsam und überfordert, sie möchten mehr Unterstützung durch ihre Lehrer. Außerdem klagten viele Schüler über mangelnde Motivation, weil kein Ende der Lage abzusehen scheint und litten unter der ständigen Sorge um ihre Familien.

In Krisenzeiten kumulieren die Stresssituationen. Dann ist der Austausch mit Außenstehenden ein wichtiges Ventil, um Ängste abzubauen und gegebenenfalls Überreaktionen oder Eskalationen zu verhindern. Die Nummer gegen Kummer übernimmt hierbei eine unverzichtbare Rolle. Kinder, Jugendliche und Eltern können anonym über ihre eigenen Ängste und Emotionen sprechen und erhalten eine qualifizierte individuelle Beratung. Das Elterntelefon ist montags bis freitags durchgehend von 9 bis 17 Uhr, dienstags und donnerstags auch bis 19 Uhr, unter der kostenlosen Telefonnummer 0800 111 0 550 zu erreichen.

„Das Kinder-und Jugendtelefon ist unter der Telefonnummer 116 111 montags bis sonnabends von 14 – 20 Uhr für die jungen Menschen im Kreis Herzogtum Lauenburg erreichbar“,
sagt Franz Albracht vom Kreisverband des Kinderschutzbundes.

Tags: KinderschutzbundSchuleZeugnisse

Pressemitteilung

Bei Pressemitteilungen handelt es sich nicht um eine neutrale beziehungsweise kritische Berichterstattung im klassischen journalistischen Sinne. Es sind in der Regel Texte von Parteien, Organisationen, Institutionen und Unternehmen und schildern oft nur eine Sicht der Dinge. Die Redaktion von Herzogtum direkt prüft Pressemitteilungen vor Veröffentlichung stets nach bestem Wissen und Gewissen. So werden unter anderem Superlative und nicht belegbare Behauptungen aus den Texten entfernt.

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