Büchen (pm). Obligatorisch, wie in jedem Jahr, fanden die Heiligabendbesuche der ABB in diesem Jahr statt. Diesmal besonderer Art,ohne direkten persönlichen Austausch, umdenen Dank zu sagen, die auch am Heiligen Abend ihren Dienst tun. Diese Besuche führen die ABB regelmäßig zu Weihnachten durch.Die Diakonie-Sozialstation, die ASK-Büchen, die Senioren-Pension, das Alte Pastorat und das Askanierhaus standen auf dem „kontaktlosen“ Programm.Kleine Geschenke werden hierbei verteilt.
„Dieser kurze Austausch im persönlichen Gespräch bei den Besuchen liefert wichtige Informationen für die politische Arbeit. Schade, denn diesmal etwas kürzer aber nicht unwichtiger“, so Patrick Winkler, ABB-Büchen. In Büchen haben sich einige Betriebe in der stationären als auch ambulanten Betreuung für pflegebedürftige Menschen und das nicht nur für Menschen im Alter etabliert. Es ist gut, dass es in Büchen eine solches weitreichendes Angebot für diese Menschen, die auch oft Angehörige in Büchen haben oder selbst Büchener sind,gibt. Auch die Region um Büchen wird von diesen Betrieben mit abgedeckt.Für Menschen ist es sicher ein Mehrwert in der angestammten Heimat leben zu können.„Wir wollten bei unserem Besuch denjenigen danke sagen, die das ganze Jahr, auch am Heiligen Abend und sicher auch zukünftig für Menschen immer da sind. Unsere Hochachtung und Respekt soll mit unserer kleinen Geste erbracht werden. Gerade jetzt bei dem Pflegepersonal, das jetzt so einen wichtigen Job macht. Und zwar aus Berufung. Das haben wir bemerkt“, so Markus Räth, ABB-Büchen.