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Titel Gesundheit

Nik braucht unsere Hilfe

von Pressemitteilung
Oktober 16, 2020
Nik braucht unsere Hilfe

Nik aus Schwarzenbek. Foto: hfr

2.4k
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Nik aus Schwarzenbek. Foto: hfr

Schwarzenbek (pm). Es ist Anfang Juli diesen Jahres als bei dem zweijährigen Nik aus Schwarzenbek eine bösartige Tumorerkrankung am Rücken diagnostiziert wird.
Der Familie wird der Boden unter den Füßen weggezogen und in der Hoffnung
auf Heilung beginnt eine schwere Zeit.

So wird zunächst der Tumor in einer siebenstündigen Operation in der Kinderonkologie des Uniklinikums Lübeck entfernt, um anschließend die kräftezehrende Chemotherapie zu starten.
In dieser Behandlungsphase befindet sich Nik derzeit noch, weil es die einzige Chance ist die bestehenden Metastasen in Lunge und an der Wirbelsäule zu bekämpfen.

Tapfer schlägt sich der kleine Held! Das Leben der Familie ändert sich schlagartig.
Die langen Krankenhausaufenthalte, die ständige Fahrerei von Schwarzenbek ins Uniklinikum Lübeck verursachen neben den seelischen Belastungen der gesamten Familie enorm hohe finanzielle Sorgen. So kann zum Beispiel ein spezieller Reha-Autositz, der von der Krankenkasse nicht bezahlt wird, nicht angeschafft werden.

Außerdem benötigt die Familie nach der Chemotherapie dringend eine Auszeit, wo sie sich von den Strapazen der letzten Monate erholen kann. Mit Niks Eltern zusammen bittet der Förderverein zur Unterstützung schwersterkrankter Kinder e.V. daher um Spenden für Nik.

Förderverein
Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg
IBAN: DE 72 2305 2750 0002 016699
BIC: NOLADEE21RZB

Nik aus Schwarzenbek. Foto: hfr

Schwarzenbek (pm). Es ist Anfang Juli diesen Jahres als bei dem zweijährigen Nik aus Schwarzenbek eine bösartige Tumorerkrankung am Rücken diagnostiziert wird.
Der Familie wird der Boden unter den Füßen weggezogen und in der Hoffnung
auf Heilung beginnt eine schwere Zeit.

So wird zunächst der Tumor in einer siebenstündigen Operation in der Kinderonkologie des Uniklinikums Lübeck entfernt, um anschließend die kräftezehrende Chemotherapie zu starten.
In dieser Behandlungsphase befindet sich Nik derzeit noch, weil es die einzige Chance ist die bestehenden Metastasen in Lunge und an der Wirbelsäule zu bekämpfen.

Tapfer schlägt sich der kleine Held! Das Leben der Familie ändert sich schlagartig.
Die langen Krankenhausaufenthalte, die ständige Fahrerei von Schwarzenbek ins Uniklinikum Lübeck verursachen neben den seelischen Belastungen der gesamten Familie enorm hohe finanzielle Sorgen. So kann zum Beispiel ein spezieller Reha-Autositz, der von der Krankenkasse nicht bezahlt wird, nicht angeschafft werden.

Außerdem benötigt die Familie nach der Chemotherapie dringend eine Auszeit, wo sie sich von den Strapazen der letzten Monate erholen kann. Mit Niks Eltern zusammen bittet der Förderverein zur Unterstützung schwersterkrankter Kinder e.V. daher um Spenden für Nik.

Förderverein
Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg
IBAN: DE 72 2305 2750 0002 016699
BIC: NOLADEE21RZB

Nik aus Schwarzenbek. Foto: hfr

Schwarzenbek (pm). Es ist Anfang Juli diesen Jahres als bei dem zweijährigen Nik aus Schwarzenbek eine bösartige Tumorerkrankung am Rücken diagnostiziert wird.
Der Familie wird der Boden unter den Füßen weggezogen und in der Hoffnung
auf Heilung beginnt eine schwere Zeit.

So wird zunächst der Tumor in einer siebenstündigen Operation in der Kinderonkologie des Uniklinikums Lübeck entfernt, um anschließend die kräftezehrende Chemotherapie zu starten.
In dieser Behandlungsphase befindet sich Nik derzeit noch, weil es die einzige Chance ist die bestehenden Metastasen in Lunge und an der Wirbelsäule zu bekämpfen.

Tapfer schlägt sich der kleine Held! Das Leben der Familie ändert sich schlagartig.
Die langen Krankenhausaufenthalte, die ständige Fahrerei von Schwarzenbek ins Uniklinikum Lübeck verursachen neben den seelischen Belastungen der gesamten Familie enorm hohe finanzielle Sorgen. So kann zum Beispiel ein spezieller Reha-Autositz, der von der Krankenkasse nicht bezahlt wird, nicht angeschafft werden.

Außerdem benötigt die Familie nach der Chemotherapie dringend eine Auszeit, wo sie sich von den Strapazen der letzten Monate erholen kann. Mit Niks Eltern zusammen bittet der Förderverein zur Unterstützung schwersterkrankter Kinder e.V. daher um Spenden für Nik.

Förderverein
Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg
IBAN: DE 72 2305 2750 0002 016699
BIC: NOLADEE21RZB

Nik aus Schwarzenbek. Foto: hfr

Schwarzenbek (pm). Es ist Anfang Juli diesen Jahres als bei dem zweijährigen Nik aus Schwarzenbek eine bösartige Tumorerkrankung am Rücken diagnostiziert wird.
Der Familie wird der Boden unter den Füßen weggezogen und in der Hoffnung
auf Heilung beginnt eine schwere Zeit.

So wird zunächst der Tumor in einer siebenstündigen Operation in der Kinderonkologie des Uniklinikums Lübeck entfernt, um anschließend die kräftezehrende Chemotherapie zu starten.
In dieser Behandlungsphase befindet sich Nik derzeit noch, weil es die einzige Chance ist die bestehenden Metastasen in Lunge und an der Wirbelsäule zu bekämpfen.

Tapfer schlägt sich der kleine Held! Das Leben der Familie ändert sich schlagartig.
Die langen Krankenhausaufenthalte, die ständige Fahrerei von Schwarzenbek ins Uniklinikum Lübeck verursachen neben den seelischen Belastungen der gesamten Familie enorm hohe finanzielle Sorgen. So kann zum Beispiel ein spezieller Reha-Autositz, der von der Krankenkasse nicht bezahlt wird, nicht angeschafft werden.

Außerdem benötigt die Familie nach der Chemotherapie dringend eine Auszeit, wo sie sich von den Strapazen der letzten Monate erholen kann. Mit Niks Eltern zusammen bittet der Förderverein zur Unterstützung schwersterkrankter Kinder e.V. daher um Spenden für Nik.

Förderverein
Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg
IBAN: DE 72 2305 2750 0002 016699
BIC: NOLADEE21RZB

Tags: Förderverein für schwersterkrankte und behinderte Kinder e.V.

Pressemitteilung

Bei Pressemitteilungen handelt es sich nicht um eine neutrale beziehungsweise kritische Berichterstattung im klassischen journalistischen Sinne. Es sind in der Regel Texte von Parteien, Organisationen, Institutionen und Unternehmen und schildern oft nur eine Sicht der Dinge. Die Redaktion von Herzogtum direkt prüft Pressemitteilungen vor Veröffentlichung stets nach bestem Wissen und Gewissen. So werden unter anderem Superlative und nicht belegbare Behauptungen aus den Texten entfernt.

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