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Titel Herzogtum Lauenburg Amt Sandesneben-Nusse

CDU für mehr Vielfalt im Wald

von Pressemitteilung
September 25, 2020
CDU für mehr Vielfalt im Wald

(v.li.) Fachdienstleiter Marcus Deinert (Kreisverwaltung), Ingo Westphal (Forstfachsprecher) und Mitglied im Forstausschuss Deborah Lopes (beide CDU) nehmen den Verbiss an Jungpflanzen im Wald bei Steinhorst in Augenschein. Foto: hfr

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Steinhorst (pm). Ein besonders vom Eschentriebsterben gebeuteltes Waldstück bei Steinhorst im nördlichen Kreis Herzogtum Lauenburg hat die CDU-Kreistagsfraktion nun gemeinsam mit Marcus Deinert in Augenschein genommen. Deinert ist Fachdienstleiter in der Kreisverwaltung und zeigte eindrucksvoll den Handlungsbedarf, um Jungpflanzen, die sich auf natürlichem Weg in den Wäldern ansiedeln, vor dem sogenannten Verbiss von Wildtieren zu schützen.

„Zwar wachsen junge Bäume nach, aber diese sogenannten Naturverjüngung läuft an diesem Standort nicht so optimal, wie es wünschenswert wäre“, stellt CDU-Fachsprecher Ingo Westphal aus Albsfelde fest, „hier bietet es ich an, den Aufwuchs anzureichern und danach besonders zu schützen“. Fördermittel für derartige Projekte stellt aktuell der Bund zur Verfügung: Das Paket für unter anderem kommunale Waldbesitzer ist von 800 Millionen noch einmal um 700 Millionen Euro aufgestockt Wehmutstropfen: Förderrichtlinien, für die in diesem Fall das Land Schleswig-Holstein zuständig ist in der Mittelverteilung, seien für viele potenzielle Antragsteller zu kompliziert und der Weg bis zur tatsächlichen Auszahlung oft lang.

„Wir erhoffen uns eine pragmatische und effiziente Mittelvergabe durch das Land“, sagt Westphal. „Unsere Kreisforsten leisten außerordentlich gute Arbeit, mit Fachexpertise und Leidenschaft für die Natur zugleich, überbordende bürokratische Hürden sind kontraproduktiv für Wald- und Klimaschutz“, so die einhellige Meinung der CDU-Kreistagsfraktion. Sie hat daher für kommenden Montag einen entsprechenden Antrag zum Forst-, Energie-, Umwelt- und Klimaschutzausschuss gestellt. Ziel des Antrags ist, die Fördermöglichkeiten für den Schutz und die Anreicherung der Naturverjüngung nach flächigen Schadereignissen zu nutzen, auch mit Baumarten, die eine höhere Stabilität gegenüber den Veränderungen durch den Klimawandel versprechen. „Die Vielfalt macht’s, wenn es um die Weiterentwicklung und Stabilität unserer Wälder geht“, ist sich der studierte Wirtschaftsingenieur sicher.

Antrag zur Einwerbung von GAK-Hilfen für die Kreisforsten

„Wie das BMEL mitteilt, wurden die GAK-Hilfen (Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“) für private und kommunale Waldeigentümer von rund 800 Millionen Euro noch einmal um 700 Millionen Euro für Wald und Holz aufgestockt.

Da diese Mittel über die Länder zur Verfügung gestellt werden, fordert der Ausschuss für Forsten, Energie, Umwelt- und Klimaschutz (FEUK) die Landesregierung auf, zügig möglichst pragmatische und effiziente Richtlinien zum Abruf der Mittel festzulegen und so eine Planungsgrundlage für die kommunalen Forstbetrieben zu schaffen.

Der FEUK-Ausschuss fordert die Kreisforsten auf, schon jetzt die Beantragung entsprechender Fördermittel vorzubereiten und diese dann frühzeitig vorzunehmen, so dass es nicht zu Umschichtungen von Mitteln wegen fehlender Abrufe kommt.

Der Ausschuss bittet die Verwaltung, bei der Vorbereitung der Förderanträge u.a. auch folgende Maßnahmen zu prüfen, die grundsätzlich über das Programm abgedeckt zu sein scheinen:

Schutzmaßnahmen für Naturverjüngung nach Schadereignissen wie zum Beispiel flächigen Auswirkungen des Eschentriebsterbens. Anreicherung der Naturverjüngung durch weitere Baumarten, die eine höhere Stabilität gegenüber den Veränderungen durch den Klimawandel versprechen.

Verbesserung der Infrastruktur, insbes. der Waldwege.

Darüber hinaus wird die Kreisverwaltung aufgefordert, zu prüfen, ob und wie für die anstehenden Baumaßnahmen die aktuelle Förderung „Klimafreundliches Bauen mit Holz“ genutzt werden kann.“

Tags: EschensterbenKreisforstenSteinhorst

Pressemitteilung

Bei Pressemitteilungen handelt es sich nicht um eine neutrale beziehungsweise kritische Berichterstattung im klassischen journalistischen Sinne. Es sind in der Regel Texte von Parteien, Organisationen, Institutionen und Unternehmen und schildern oft nur eine Sicht der Dinge. Die Redaktion von Herzogtum direkt prüft Pressemitteilungen vor Veröffentlichung stets nach bestem Wissen und Gewissen. So werden unter anderem Superlative und nicht belegbare Behauptungen aus den Texten entfernt.

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