Steinhorst (pm). Unter der Leitung von Gemeindewehrführer Kim Steingrube kam die Freiwillige Feuerwehr Steinhorst im Sportheim Steinhorst zu ihrer diesjährigen Jahreshauptversammlung zusammen. Als Gäste wurden die Ehrenamtswehrführer Wilfried Rohweder und Hermann Spindler besonders willkommen geheißen. Die Amtswehr vertrat Wehrführer Kim Steingrube in Personalunion, da er auch das Amt des stellvertretenden Amtswehrführers bekleidet.
Im Grußwort dankte Bürgermeister Horst Wardius den Aktiven für ihre stete Einsatzbereitschaft und die im Interesse der Dorfgemeinschaft freiwillig geleisteten Arbeiten. Außerdem erläuterte er die Bemühungen der Gemeinde zur Schaffung eines neuen Feuerwehrgerätehauses Der Vorsitzende des Förderverein Freiwillige Feuerwehr Steinhorst e.V. Heinz – Peter Strunck übereichte der Wehr 16 Rückenschilder für die Einsatzkleidung.
Wehrführer Kim Steingrube konnte in seinem Jahresbericht hervorheben, dass die Steinhorster Feuerwehrmänner und -frauen im zurückliegenden Jahr wieder an einer großen Zahl von Dienstversammlungen im Dorf und außerhalb teilgenommen haben. Im Berichtsjahr wurde die Wehr zu fünfzehn Einsätzen und Hilfeleistungen gerufen. Insgesamt wurden 3.100 Dienst-. Ausbildungs- und Einsatzstunden geleistet. Der Wehr gehören jetzt 35 aktive Feuerwehrmänner und –frauen an. In den kommenden Tagen wird das seit Januar in Dienst befindliche neue Tanklöschfahrzeug TLF 16/25 offiziell übergeben, das gebraucht aber sehr gut gepflegt erworben werden konnte.
Bei den Wahlen wurde Michael Haß zum neuen stellvertretenden Gemeindewehrführer gewählt, Der bisherige Amtsinhaber Frank Meyer stellte das Amt aus beruflichen Gründen zur Verfügung. Nach 25 Jahren Vorstandsarbeit gab der stellvertretende Gruppenführer Björn Strampfer sein Amt ab. Für ihn wurde Moritz Kahns gewählt. Neuer Sicherheitsbeauftragter ist Hannes Rickert.
Zum Hauptfeuerwehrmann wurde Norman Strampfer befördert, Lennart Rönck ist jetzt Oberfeuerwehrmann und Marlon Strampfer trägt jetzt den Dienstgrad eines Feuerwehrmanns,
Löschmeister Klaus Preuss wurde mit Erreichen der Altersgrenze in die Ehrenabteilung überstellt.