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Titel Gesundheit

Jugenduntersuchungen im Kreis Herzogtum Lauenburg werden zu wenig genutzt

von Pressemitteilung
Oktober 17, 2019
Jugenduntersuchungen im Kreis Herzogtum Lauenburg werden zu wenig genutzt

Nur rund jeder siebte Teenager im Kreis Herzogtum Lauenburg geht zu den Jugenduntersuchungen J1 und J2. Foto: AOK/hfr

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Herzogtum Lauenburg (pm). Nur rund jeder siebte Teenager im Kreis Herzogtum Lauenburg geht zu den Jugenduntersuchung J1 und J2. Das geht aus einer aktuellen Auswertung hervor. Danach nutzten im vergangenen Jahr nur 15,4 Prozent der AOK-versicherten Jugendlichen im Alter zwischen 12 und 17 Jahren die medizinischen Checks, die von der AOK NordWest für ihre Versicherten kostenfrei angeboten werden. Im Vorjahr waren es 15,9 Prozent. „Im Vergleich zu den Früherkennungsuntersuchungen für Kinder werden die Jugenduntersuchungen deutlich weniger genutzt. Dabei sind Gesundheitsangebote im Jugendalter für eine gesunde Entwicklung besonders wichtig und sollten unbedingt wahrgenommen werden“, sagt AOK-Serviceregionsleiter Reinhard Wunsch. Die AOK als größte gesetzliche Krankenkasse in der Region schreibt alle bei ihr versicherten Jugendlichen sogar persönlich an und weist auch über diesen Weg auf die wichtigen Vorsorgeuntersuchungen gezielt hin.

Nach den bekannten U-Untersuchungen für Kinder werden die sogenannten Jugenduntersuchungen angeboten. Die J1 für Jugendliche zwischen zwölf und vierzehn Jahren gehört zum Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen. Die J2 für 16 und 17-Jährige bezahlt die AOK NordWest als besondere Mehrleistung.

Im Rahmen der J1 werden Größe, Gewicht und der Impfstatus sowie Blut und Harn überprüft. Bei der körperlichen Untersuchung klärt der Arzt die pubertären Entwicklungsstadien sowie den Zustand der Organe, des Skelett-systems und der Sinnesfunktionen ab. Fehlhaltungen aufgrund von Wachstumsschüben sowie chronische Krankheiten können bei den Jugenduntersuchungen frühzeitig erkannt und entsprechend behandelt werden. Auch auf eventuelle Hautprobleme, und Essstörungen wie Magersucht oder Übergewicht wird eingegangen. Bei Bedarf empfiehlt der Arzt individuelle Präventionsmaßnahmen.

Die Jugenduntersuchung J2 zielt zusätzlich unter anderem auf das Erkennen von Pubertäts- und Sexualitätsstörungen, Haltungsstörungen und Diabetes-Risiko ab. Zu den Terminen sollten die elektronische Gesundheitskarte und der Impfpass mitgebracht werden.

Beide Untersuchungen bieten neben einem Gesundheits-Check auch immer die Chance, ausführlich mit dem Arzt zu sprechen. Denn in dem Alter ist es wichtig, nicht nur die körperliche Entwicklung zu kontrollieren, sondern auch über die geistigen und sozialen Kompetenzen sowie eine gesundheitsfördernde Lebensführung zu beraten. Das persönliche Gespräch ist selbstverständlich vertraulich.

Tags: Jugenduntersuchungen

Pressemitteilung

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