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Titel Herzogtum Lauenburg

20 Jahre Marion-Dönhoff-Gymnasium Mölln

Pressemitteilung von Pressemitteilung
August 29, 2019
20 Jahre Marion-Dönhoff-Gymnasium Mölln

20 Jahre Marion-Dönhoff-Gmynasium in Mölln. Foto: hfr

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Mölln (pm). Kaum zu glauben, aber wahr: Das Marion-Dönhoff-Gymnasium wird in diesem Jahr 20 Jahre alt. „Wir freuen uns und sind auch ein bisschen stolz auf das in den letzten Jahren Geleistete“, erklärt Schulleiter Jan Ullrich dazu. Seit dem 26. August 1999 findet in Mölln Unterricht an einem Gymnasium statt.

„20 Jahre reichen natürlich nicht aus, eine Tradition zu bilden. Aber sie genügen für das Entwickeln einer schuleigenen Kultur“, erläutert Ullrich. Von Anfang an habe beim Marion-Dönhoff-Gymnasium die Schülerorientierung im Mittelpunkt gestanden. Neben dem vielfältigen Fachunterricht habe man deshalb im Laufe der Jahre unterschiedliche Überlegungen zur Unterrichtsmethodik entwickelt. Als Beispiele ließen sich hier das Modell für den Zeittakt und das Raumkonzept, die Einrichtung von Musik- und BYOD-Klassen sowie die Maßnahmen zur Digitalisierung nennen. Ein Schwerpunkt der pädagogischen Arbeit habe außerdem auf der individuellen Förderung mit Intensivierungen, Lernentwicklungsgesprächen, Legasthenie- und DAZ-Förderung sowie Angeboten für leistungsstarke Schüler gelegen. Daneben sei ein reichhaltiges Angebot an AGs entstanden, zum Beispiel die Samba-AG, Big Brass Company, Musical, Tontechnik, Schulradio, Filmstudio, Jahrbuch, habe man regelmäßig zum Beispiel an Mathe-Olympiade und Jugend trainiert für Olympia teilgenommen.

Überhaupt die Schülern: Ziel sei es immer gewesen, die Zusammenarbeit der Schüler und deren Verantwortungsbereitschaft zu fördern. Dies sei zum Beispiel in Ausbildung von Paten oder Konfliktlotsen, bei der Schüler-Nachhilfe oder in Mittagspausenbetreuung umgesetzt worden, zeige sich aber auch in der sehr aktiven Arbeit Schulsprecherteam und SV.

Gelingen könne diese vielfältige und anspruchsvolle Schulgestaltung nur mit den entsprechenden Lehrkräften. „Der Lehrerberuf lebt von denen, die ihn ausüben“, erklärt Ullrich dazu. „Ich bin froh und stolz, in den letzten 20 Jahren so viele engagierte Lehrerinnen und Lehrer kennengelernt zu haben. Ohne sie wäre die Schulentwicklung, wie wir sie vorgenommen haben, nicht möglich gewesen.“

Seit dem Jahr 2005 trägt die Schule den Namen von Marion-Dönhoff. „Die Schule hat sich damit einen anspruchsvollen Namen gegeben“, gesteht Ullrich. „Marion Dönhoff steht für ein
demokratisches und freiheitliches Denken, Gerechtigkeit, Toleranz, die Würde des Menschen, Völkerverständigung und eine aktive Friedenspolitik.“ Im schulischen Alltag würde man dies in vielfältigem sozialen Engagement sowie im Einsatz für Toleranz und Verständigung umsetzen. „Das Marion-Dönhoff-Gymnasium Mölln versteht sich als eine demokratische Schule“, bekennt Ullrich.

Große Projekte würden grundsätzlich in den Gremien und der Schulgemeinschaft diskutiert, entwickelt und bis zur endgültigen Fassung evaluiert. Verbunden damit seien Begriffe wie Transparenz, Partizipation, Kommunikation und Wertschätzung. „Auch wenn ein Meinungsbildungsprozess immer wieder herausfordernd ist. Ich halte dieses Vorgehen für eine besondere Qualität unseres Miteinanders.“ Gleichzeitig sei diese Haltung eine Aufgabe, die sich ständig neu stellen würde.

Als Möllner Schule fühlt sich das Marion-Dönhoff-Gymnasium von der Stadt kontinuierlich und nachhaltig unterstützt. „Wir sind unserem Schulträger, der Stadt Mölln, sehr dankbar für die ungebrochene Unterstützung in all den 20 Jahren. Die Stadt hat sich nicht nur sehr für die Einrichtung eines Gymnasiums eingesetzt, sie hat mit gleichem Einsatz Verantwortung für die Schule übernommen. Das hat uns in unserer Arbeit sehr geholfen“, bekennt Ullrich. Und auch die Zusammenarbeit mit den anderen Möllner Schulen sieht Schulleiter des Gymnasiums positiv. „Wir fühlen uns gut integriert und sehr wohl in der Schulen-Gemeinschaft in Mölln, sei es auf dem Schulberg oder mit den anderen Schulstandorten in der Stadt“, erklärt Ullrich dazu. So gebe es regelmäßige Treffen der Möllner Schulleiterinnen und Schulleiter, würden die Schulen auch sonst gut zusammenarbeiten. Besonderes Beispiel sei hierfür die Kooperation mit der Steinfeld-Schule, bei dem Schüler des Gymnasiums und des Förderzentrums alljährlich gemeinsame
Theater-Produktionen auf die Bühne des Augustinums stellen würden.

Für seine Arbeit habe das Marion-Dönhoff-Gymnasium Mölln viel Anerkennung erfahren. Viermal sei das MDG Mölln in den letzten Jahren Zukunftsschule gewesen, zudem sei das Gymnasium Hospitations- und Referenzschule für Schulen aus ganz Schleswig-Holstein. Als Anerkennung für die vielfältigen kulturellen Aktivitäten trägt das MDG Mölln seit 2017 zudem den Titel „Kulturschule“.

„Das Jubiläum ist ein guter Grund Schülerinnen und Schülern, Eltern, Kolleginnen und Kollegen, Ehemaligen, Freundinnen und Freunden sowie der Stadt Mölln, die in den letzten 20 Jahren ihren Beitrag dazu geleistet haben, diese Schule zu entwickeln und daraus unser Marion-Dönhoff-Gymnasium zu machen, herzlich zu danken“, schließt Ullrich. Aus Anlass des Jubiläums soll es nach Willen der Schule keine förmlichen Festakte geben. „Dafür fühlen wir uns noch ein bisschen zu jung“, meint Schulleiter Ullrich augenzwinkernd. „Das sparen wir uns für das 25-jährige Jubiläum auf.“

Stattdessen wolle man das tun, was das Marion-Dönhoff-Gymnasium Mölln über die Jahre
ausgemacht habe: Gemeinsam Projekte umzusetzen und neue Dinge auszuprobieren, für dieses Jahr oder mit Perspektive auf kommende Zeiten. Das Jahr soll abgeschlossen werden durch eine Projektwoche. „Bei all diesen Aktionen mitzumachen lade ich die Mitglieder der Schulgemeinschaft sehr herzlich ein!“, erklärt Ullrich abschließend. „Ich bin sehr zuversichtlich, dass uns gemeinsam auch im jetzt 21. Jahr unseres Bestehens vieles gelingen kann.“

Mölln (pm). Kaum zu glauben, aber wahr: Das Marion-Dönhoff-Gymnasium wird in diesem Jahr 20 Jahre alt. „Wir freuen uns und sind auch ein bisschen stolz auf das in den letzten Jahren Geleistete“, erklärt Schulleiter Jan Ullrich dazu. Seit dem 26. August 1999 findet in Mölln Unterricht an einem Gymnasium statt.

„20 Jahre reichen natürlich nicht aus, eine Tradition zu bilden. Aber sie genügen für das Entwickeln einer schuleigenen Kultur“, erläutert Ullrich. Von Anfang an habe beim Marion-Dönhoff-Gymnasium die Schülerorientierung im Mittelpunkt gestanden. Neben dem vielfältigen Fachunterricht habe man deshalb im Laufe der Jahre unterschiedliche Überlegungen zur Unterrichtsmethodik entwickelt. Als Beispiele ließen sich hier das Modell für den Zeittakt und das Raumkonzept, die Einrichtung von Musik- und BYOD-Klassen sowie die Maßnahmen zur Digitalisierung nennen. Ein Schwerpunkt der pädagogischen Arbeit habe außerdem auf der individuellen Förderung mit Intensivierungen, Lernentwicklungsgesprächen, Legasthenie- und DAZ-Förderung sowie Angeboten für leistungsstarke Schüler gelegen. Daneben sei ein reichhaltiges Angebot an AGs entstanden, zum Beispiel die Samba-AG, Big Brass Company, Musical, Tontechnik, Schulradio, Filmstudio, Jahrbuch, habe man regelmäßig zum Beispiel an Mathe-Olympiade und Jugend trainiert für Olympia teilgenommen.

Überhaupt die Schülern: Ziel sei es immer gewesen, die Zusammenarbeit der Schüler und deren Verantwortungsbereitschaft zu fördern. Dies sei zum Beispiel in Ausbildung von Paten oder Konfliktlotsen, bei der Schüler-Nachhilfe oder in Mittagspausenbetreuung umgesetzt worden, zeige sich aber auch in der sehr aktiven Arbeit Schulsprecherteam und SV.

Gelingen könne diese vielfältige und anspruchsvolle Schulgestaltung nur mit den entsprechenden Lehrkräften. „Der Lehrerberuf lebt von denen, die ihn ausüben“, erklärt Ullrich dazu. „Ich bin froh und stolz, in den letzten 20 Jahren so viele engagierte Lehrerinnen und Lehrer kennengelernt zu haben. Ohne sie wäre die Schulentwicklung, wie wir sie vorgenommen haben, nicht möglich gewesen.“

Seit dem Jahr 2005 trägt die Schule den Namen von Marion-Dönhoff. „Die Schule hat sich damit einen anspruchsvollen Namen gegeben“, gesteht Ullrich. „Marion Dönhoff steht für ein
demokratisches und freiheitliches Denken, Gerechtigkeit, Toleranz, die Würde des Menschen, Völkerverständigung und eine aktive Friedenspolitik.“ Im schulischen Alltag würde man dies in vielfältigem sozialen Engagement sowie im Einsatz für Toleranz und Verständigung umsetzen. „Das Marion-Dönhoff-Gymnasium Mölln versteht sich als eine demokratische Schule“, bekennt Ullrich.

Große Projekte würden grundsätzlich in den Gremien und der Schulgemeinschaft diskutiert, entwickelt und bis zur endgültigen Fassung evaluiert. Verbunden damit seien Begriffe wie Transparenz, Partizipation, Kommunikation und Wertschätzung. „Auch wenn ein Meinungsbildungsprozess immer wieder herausfordernd ist. Ich halte dieses Vorgehen für eine besondere Qualität unseres Miteinanders.“ Gleichzeitig sei diese Haltung eine Aufgabe, die sich ständig neu stellen würde.

Als Möllner Schule fühlt sich das Marion-Dönhoff-Gymnasium von der Stadt kontinuierlich und nachhaltig unterstützt. „Wir sind unserem Schulträger, der Stadt Mölln, sehr dankbar für die ungebrochene Unterstützung in all den 20 Jahren. Die Stadt hat sich nicht nur sehr für die Einrichtung eines Gymnasiums eingesetzt, sie hat mit gleichem Einsatz Verantwortung für die Schule übernommen. Das hat uns in unserer Arbeit sehr geholfen“, bekennt Ullrich. Und auch die Zusammenarbeit mit den anderen Möllner Schulen sieht Schulleiter des Gymnasiums positiv. „Wir fühlen uns gut integriert und sehr wohl in der Schulen-Gemeinschaft in Mölln, sei es auf dem Schulberg oder mit den anderen Schulstandorten in der Stadt“, erklärt Ullrich dazu. So gebe es regelmäßige Treffen der Möllner Schulleiterinnen und Schulleiter, würden die Schulen auch sonst gut zusammenarbeiten. Besonderes Beispiel sei hierfür die Kooperation mit der Steinfeld-Schule, bei dem Schüler des Gymnasiums und des Förderzentrums alljährlich gemeinsame
Theater-Produktionen auf die Bühne des Augustinums stellen würden.

Für seine Arbeit habe das Marion-Dönhoff-Gymnasium Mölln viel Anerkennung erfahren. Viermal sei das MDG Mölln in den letzten Jahren Zukunftsschule gewesen, zudem sei das Gymnasium Hospitations- und Referenzschule für Schulen aus ganz Schleswig-Holstein. Als Anerkennung für die vielfältigen kulturellen Aktivitäten trägt das MDG Mölln seit 2017 zudem den Titel „Kulturschule“.

„Das Jubiläum ist ein guter Grund Schülerinnen und Schülern, Eltern, Kolleginnen und Kollegen, Ehemaligen, Freundinnen und Freunden sowie der Stadt Mölln, die in den letzten 20 Jahren ihren Beitrag dazu geleistet haben, diese Schule zu entwickeln und daraus unser Marion-Dönhoff-Gymnasium zu machen, herzlich zu danken“, schließt Ullrich. Aus Anlass des Jubiläums soll es nach Willen der Schule keine förmlichen Festakte geben. „Dafür fühlen wir uns noch ein bisschen zu jung“, meint Schulleiter Ullrich augenzwinkernd. „Das sparen wir uns für das 25-jährige Jubiläum auf.“

Stattdessen wolle man das tun, was das Marion-Dönhoff-Gymnasium Mölln über die Jahre
ausgemacht habe: Gemeinsam Projekte umzusetzen und neue Dinge auszuprobieren, für dieses Jahr oder mit Perspektive auf kommende Zeiten. Das Jahr soll abgeschlossen werden durch eine Projektwoche. „Bei all diesen Aktionen mitzumachen lade ich die Mitglieder der Schulgemeinschaft sehr herzlich ein!“, erklärt Ullrich abschließend. „Ich bin sehr zuversichtlich, dass uns gemeinsam auch im jetzt 21. Jahr unseres Bestehens vieles gelingen kann.“

Mölln (pm). Kaum zu glauben, aber wahr: Das Marion-Dönhoff-Gymnasium wird in diesem Jahr 20 Jahre alt. „Wir freuen uns und sind auch ein bisschen stolz auf das in den letzten Jahren Geleistete“, erklärt Schulleiter Jan Ullrich dazu. Seit dem 26. August 1999 findet in Mölln Unterricht an einem Gymnasium statt.

„20 Jahre reichen natürlich nicht aus, eine Tradition zu bilden. Aber sie genügen für das Entwickeln einer schuleigenen Kultur“, erläutert Ullrich. Von Anfang an habe beim Marion-Dönhoff-Gymnasium die Schülerorientierung im Mittelpunkt gestanden. Neben dem vielfältigen Fachunterricht habe man deshalb im Laufe der Jahre unterschiedliche Überlegungen zur Unterrichtsmethodik entwickelt. Als Beispiele ließen sich hier das Modell für den Zeittakt und das Raumkonzept, die Einrichtung von Musik- und BYOD-Klassen sowie die Maßnahmen zur Digitalisierung nennen. Ein Schwerpunkt der pädagogischen Arbeit habe außerdem auf der individuellen Förderung mit Intensivierungen, Lernentwicklungsgesprächen, Legasthenie- und DAZ-Förderung sowie Angeboten für leistungsstarke Schüler gelegen. Daneben sei ein reichhaltiges Angebot an AGs entstanden, zum Beispiel die Samba-AG, Big Brass Company, Musical, Tontechnik, Schulradio, Filmstudio, Jahrbuch, habe man regelmäßig zum Beispiel an Mathe-Olympiade und Jugend trainiert für Olympia teilgenommen.

Überhaupt die Schülern: Ziel sei es immer gewesen, die Zusammenarbeit der Schüler und deren Verantwortungsbereitschaft zu fördern. Dies sei zum Beispiel in Ausbildung von Paten oder Konfliktlotsen, bei der Schüler-Nachhilfe oder in Mittagspausenbetreuung umgesetzt worden, zeige sich aber auch in der sehr aktiven Arbeit Schulsprecherteam und SV.

Gelingen könne diese vielfältige und anspruchsvolle Schulgestaltung nur mit den entsprechenden Lehrkräften. „Der Lehrerberuf lebt von denen, die ihn ausüben“, erklärt Ullrich dazu. „Ich bin froh und stolz, in den letzten 20 Jahren so viele engagierte Lehrerinnen und Lehrer kennengelernt zu haben. Ohne sie wäre die Schulentwicklung, wie wir sie vorgenommen haben, nicht möglich gewesen.“

Seit dem Jahr 2005 trägt die Schule den Namen von Marion-Dönhoff. „Die Schule hat sich damit einen anspruchsvollen Namen gegeben“, gesteht Ullrich. „Marion Dönhoff steht für ein
demokratisches und freiheitliches Denken, Gerechtigkeit, Toleranz, die Würde des Menschen, Völkerverständigung und eine aktive Friedenspolitik.“ Im schulischen Alltag würde man dies in vielfältigem sozialen Engagement sowie im Einsatz für Toleranz und Verständigung umsetzen. „Das Marion-Dönhoff-Gymnasium Mölln versteht sich als eine demokratische Schule“, bekennt Ullrich.

Große Projekte würden grundsätzlich in den Gremien und der Schulgemeinschaft diskutiert, entwickelt und bis zur endgültigen Fassung evaluiert. Verbunden damit seien Begriffe wie Transparenz, Partizipation, Kommunikation und Wertschätzung. „Auch wenn ein Meinungsbildungsprozess immer wieder herausfordernd ist. Ich halte dieses Vorgehen für eine besondere Qualität unseres Miteinanders.“ Gleichzeitig sei diese Haltung eine Aufgabe, die sich ständig neu stellen würde.

Als Möllner Schule fühlt sich das Marion-Dönhoff-Gymnasium von der Stadt kontinuierlich und nachhaltig unterstützt. „Wir sind unserem Schulträger, der Stadt Mölln, sehr dankbar für die ungebrochene Unterstützung in all den 20 Jahren. Die Stadt hat sich nicht nur sehr für die Einrichtung eines Gymnasiums eingesetzt, sie hat mit gleichem Einsatz Verantwortung für die Schule übernommen. Das hat uns in unserer Arbeit sehr geholfen“, bekennt Ullrich. Und auch die Zusammenarbeit mit den anderen Möllner Schulen sieht Schulleiter des Gymnasiums positiv. „Wir fühlen uns gut integriert und sehr wohl in der Schulen-Gemeinschaft in Mölln, sei es auf dem Schulberg oder mit den anderen Schulstandorten in der Stadt“, erklärt Ullrich dazu. So gebe es regelmäßige Treffen der Möllner Schulleiterinnen und Schulleiter, würden die Schulen auch sonst gut zusammenarbeiten. Besonderes Beispiel sei hierfür die Kooperation mit der Steinfeld-Schule, bei dem Schüler des Gymnasiums und des Förderzentrums alljährlich gemeinsame
Theater-Produktionen auf die Bühne des Augustinums stellen würden.

Für seine Arbeit habe das Marion-Dönhoff-Gymnasium Mölln viel Anerkennung erfahren. Viermal sei das MDG Mölln in den letzten Jahren Zukunftsschule gewesen, zudem sei das Gymnasium Hospitations- und Referenzschule für Schulen aus ganz Schleswig-Holstein. Als Anerkennung für die vielfältigen kulturellen Aktivitäten trägt das MDG Mölln seit 2017 zudem den Titel „Kulturschule“.

„Das Jubiläum ist ein guter Grund Schülerinnen und Schülern, Eltern, Kolleginnen und Kollegen, Ehemaligen, Freundinnen und Freunden sowie der Stadt Mölln, die in den letzten 20 Jahren ihren Beitrag dazu geleistet haben, diese Schule zu entwickeln und daraus unser Marion-Dönhoff-Gymnasium zu machen, herzlich zu danken“, schließt Ullrich. Aus Anlass des Jubiläums soll es nach Willen der Schule keine förmlichen Festakte geben. „Dafür fühlen wir uns noch ein bisschen zu jung“, meint Schulleiter Ullrich augenzwinkernd. „Das sparen wir uns für das 25-jährige Jubiläum auf.“

Stattdessen wolle man das tun, was das Marion-Dönhoff-Gymnasium Mölln über die Jahre
ausgemacht habe: Gemeinsam Projekte umzusetzen und neue Dinge auszuprobieren, für dieses Jahr oder mit Perspektive auf kommende Zeiten. Das Jahr soll abgeschlossen werden durch eine Projektwoche. „Bei all diesen Aktionen mitzumachen lade ich die Mitglieder der Schulgemeinschaft sehr herzlich ein!“, erklärt Ullrich abschließend. „Ich bin sehr zuversichtlich, dass uns gemeinsam auch im jetzt 21. Jahr unseres Bestehens vieles gelingen kann.“

Mölln (pm). Kaum zu glauben, aber wahr: Das Marion-Dönhoff-Gymnasium wird in diesem Jahr 20 Jahre alt. „Wir freuen uns und sind auch ein bisschen stolz auf das in den letzten Jahren Geleistete“, erklärt Schulleiter Jan Ullrich dazu. Seit dem 26. August 1999 findet in Mölln Unterricht an einem Gymnasium statt.

„20 Jahre reichen natürlich nicht aus, eine Tradition zu bilden. Aber sie genügen für das Entwickeln einer schuleigenen Kultur“, erläutert Ullrich. Von Anfang an habe beim Marion-Dönhoff-Gymnasium die Schülerorientierung im Mittelpunkt gestanden. Neben dem vielfältigen Fachunterricht habe man deshalb im Laufe der Jahre unterschiedliche Überlegungen zur Unterrichtsmethodik entwickelt. Als Beispiele ließen sich hier das Modell für den Zeittakt und das Raumkonzept, die Einrichtung von Musik- und BYOD-Klassen sowie die Maßnahmen zur Digitalisierung nennen. Ein Schwerpunkt der pädagogischen Arbeit habe außerdem auf der individuellen Förderung mit Intensivierungen, Lernentwicklungsgesprächen, Legasthenie- und DAZ-Förderung sowie Angeboten für leistungsstarke Schüler gelegen. Daneben sei ein reichhaltiges Angebot an AGs entstanden, zum Beispiel die Samba-AG, Big Brass Company, Musical, Tontechnik, Schulradio, Filmstudio, Jahrbuch, habe man regelmäßig zum Beispiel an Mathe-Olympiade und Jugend trainiert für Olympia teilgenommen.

Überhaupt die Schülern: Ziel sei es immer gewesen, die Zusammenarbeit der Schüler und deren Verantwortungsbereitschaft zu fördern. Dies sei zum Beispiel in Ausbildung von Paten oder Konfliktlotsen, bei der Schüler-Nachhilfe oder in Mittagspausenbetreuung umgesetzt worden, zeige sich aber auch in der sehr aktiven Arbeit Schulsprecherteam und SV.

Gelingen könne diese vielfältige und anspruchsvolle Schulgestaltung nur mit den entsprechenden Lehrkräften. „Der Lehrerberuf lebt von denen, die ihn ausüben“, erklärt Ullrich dazu. „Ich bin froh und stolz, in den letzten 20 Jahren so viele engagierte Lehrerinnen und Lehrer kennengelernt zu haben. Ohne sie wäre die Schulentwicklung, wie wir sie vorgenommen haben, nicht möglich gewesen.“

Seit dem Jahr 2005 trägt die Schule den Namen von Marion-Dönhoff. „Die Schule hat sich damit einen anspruchsvollen Namen gegeben“, gesteht Ullrich. „Marion Dönhoff steht für ein
demokratisches und freiheitliches Denken, Gerechtigkeit, Toleranz, die Würde des Menschen, Völkerverständigung und eine aktive Friedenspolitik.“ Im schulischen Alltag würde man dies in vielfältigem sozialen Engagement sowie im Einsatz für Toleranz und Verständigung umsetzen. „Das Marion-Dönhoff-Gymnasium Mölln versteht sich als eine demokratische Schule“, bekennt Ullrich.

Große Projekte würden grundsätzlich in den Gremien und der Schulgemeinschaft diskutiert, entwickelt und bis zur endgültigen Fassung evaluiert. Verbunden damit seien Begriffe wie Transparenz, Partizipation, Kommunikation und Wertschätzung. „Auch wenn ein Meinungsbildungsprozess immer wieder herausfordernd ist. Ich halte dieses Vorgehen für eine besondere Qualität unseres Miteinanders.“ Gleichzeitig sei diese Haltung eine Aufgabe, die sich ständig neu stellen würde.

Als Möllner Schule fühlt sich das Marion-Dönhoff-Gymnasium von der Stadt kontinuierlich und nachhaltig unterstützt. „Wir sind unserem Schulträger, der Stadt Mölln, sehr dankbar für die ungebrochene Unterstützung in all den 20 Jahren. Die Stadt hat sich nicht nur sehr für die Einrichtung eines Gymnasiums eingesetzt, sie hat mit gleichem Einsatz Verantwortung für die Schule übernommen. Das hat uns in unserer Arbeit sehr geholfen“, bekennt Ullrich. Und auch die Zusammenarbeit mit den anderen Möllner Schulen sieht Schulleiter des Gymnasiums positiv. „Wir fühlen uns gut integriert und sehr wohl in der Schulen-Gemeinschaft in Mölln, sei es auf dem Schulberg oder mit den anderen Schulstandorten in der Stadt“, erklärt Ullrich dazu. So gebe es regelmäßige Treffen der Möllner Schulleiterinnen und Schulleiter, würden die Schulen auch sonst gut zusammenarbeiten. Besonderes Beispiel sei hierfür die Kooperation mit der Steinfeld-Schule, bei dem Schüler des Gymnasiums und des Förderzentrums alljährlich gemeinsame
Theater-Produktionen auf die Bühne des Augustinums stellen würden.

Für seine Arbeit habe das Marion-Dönhoff-Gymnasium Mölln viel Anerkennung erfahren. Viermal sei das MDG Mölln in den letzten Jahren Zukunftsschule gewesen, zudem sei das Gymnasium Hospitations- und Referenzschule für Schulen aus ganz Schleswig-Holstein. Als Anerkennung für die vielfältigen kulturellen Aktivitäten trägt das MDG Mölln seit 2017 zudem den Titel „Kulturschule“.

„Das Jubiläum ist ein guter Grund Schülerinnen und Schülern, Eltern, Kolleginnen und Kollegen, Ehemaligen, Freundinnen und Freunden sowie der Stadt Mölln, die in den letzten 20 Jahren ihren Beitrag dazu geleistet haben, diese Schule zu entwickeln und daraus unser Marion-Dönhoff-Gymnasium zu machen, herzlich zu danken“, schließt Ullrich. Aus Anlass des Jubiläums soll es nach Willen der Schule keine förmlichen Festakte geben. „Dafür fühlen wir uns noch ein bisschen zu jung“, meint Schulleiter Ullrich augenzwinkernd. „Das sparen wir uns für das 25-jährige Jubiläum auf.“

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Bei Pressemitteilungen handelt es sich nicht um eine neutrale beziehungsweise kritische Berichterstattung im klassischen journalistischen Sinne. Es sind in der Regel Texte von Parteien, Organisationen, Institutionen und Unternehmen und schildern oft nur eine Sicht der Dinge. Die Redaktion von Herzogtum direkt prüft Pressemitteilungen vor Veröffentlichung stets nach bestem Wissen und Gewissen. So werden unter anderem Superlative und nicht belegbare Behauptungen aus den Texten entfernt.

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