Salem/Dargow (pm). Mit der Star-besetzten Komödie „Der Vorname“ startet am Freitag, 19. Juli, das diesjährige Freiluftkino in Salem am See. Am 20. Juli geht es beim Schaalseehof in Dargow rasant weiter mit „25 km/h“.
„Der Vorname“: Es hätte ein wunderbares Abendessen werden können, zu dem Stephan (Christoph Maria Herbst) und seine Frau Elisabeth (Caroline Peters) in ihr Bonner Haus eingeladen haben. Doch als Thomas (Florian David Fitz) verkündet, dass er und seine schwangere Freundin Anna (Janina Uhse) ihren Sohn Adolf nennen wollen, bleibt den Gastgebern und dem Familienfreund René (Justus von Dohnányi) bereits die Vorspeise im Hals stecken.
„25 km/h“: Die Brüder Christian (Lars Eidinger) und Georg (Bjarne Mädel) haben sich seit Jahren nicht gesehen und treffen sich ausgerechnet auf der Beerdigung ihres Vaters wieder. Schon auf dem Friedhof kochen die Emotionen hoch und auf dem Leichenschmaus kommt noch Alkohol ins Spiel und so beschließen die beiden kurzerhand, die Mofa-Tour quer durch Deutschland nachzuholen, die sie eigentlich schon als Jugendliche unternehmen wollten. Der Film wurde übrigens auch direkt vor unseren Toren gedreht – Sie werden es wiedererkennen!
Filmstart ist jeweils um 21.30 Uhr. Wie immer gilt: Sitzgelegenheiten sind selbst mitzubringen, für das leibliche Wohl vor Ort ist gesorgt.
Der Förderverein Biosphäre Schaalsee ist jeweils im Vorprogramm mit dabei: Er präsentiert kurze filmische Portraits von insgesamt 25 verschiedenen Regionalmarkenpartnern des UNESCO-Biosphärenreservates Schaalsee. Den Auftakt macht das ‚Kochwerk Salem‘. In dem kurzen Spot dreht sich alles um den Koch Günter Weinberg, der in Salem regelmäßig Kochseminare bei Sonja Sternberg und Detlev Esch anbietet. „Wir sind hier in einem Zentrum von Genuss“, lobt Günter Weinberg die Region. Das UNESCO-Biosphärenreservat Schaalsee sei für ihn eine „unendliche Bereicherung“ schwärmt er in die Kamera. Und Gastgeberin Sonja Sternberg ergänzt, dass die vielen Gäste, die zu ihr nach Salem kämen, sich in der Natur des Biosphärenreservats wohl fühlten.
Der Spot über das ‚Kochwerk Salem‘ ist der Auftakt, um bei allen diesjährigen Aufführungen des ‚Norddeutschen Freiluftkinos‘ weitere Biosphärenpartner vorzustellen. Als zweiten Beitrag wird der Kastanienhof in Bülow zu sehen sein. Nach der Premiere auf großer Leinwand veröffentlicht der Förderverein Biosphäre Schaalsee e.V. die Filme regelmäßig auf seiner Facebook Seite und auf YouTube. „Wir setzen darauf, dass unsere insgesamt rund 100 Regionalmarkenpartner die Filme ‚liken‘ und ‚teilen‘, sodass wir im Laufe dieser Medienkampagne auch überregional wachsende Reichweiten erzielen“, erklärt Gerd Schriefer, Geschäftsführer des Fördervereins, das Konzept. Unterstützt und gefördert wird die Aktion von der ‚Lokalen Leader-Aktionsgruppe Mecklenburger Schaalseeregion – Biosphärenreservatsregion‘ also mit Mitteln der EU und dem Land Mecklenburg-
Vorpommern.