Mölln (pm). Im Hauptausschuss am 7. Mai fordern die Grünen, eine Stabsstelle Klimaschutzmanagement im Nachtragshaushalt zu etablieren. „Beim Klimaschutz stehen die Städte am Anfang und am Ende der Wirkungskette“, so Thomas Metz, grünes Mitglied im Hauptausschuss.
Auch in kleineren Städten seien die Folgen des Klimawandels zu spüren – ob in Form von Hitzewellen, Stürmen oder Starkregen: „Deswegen muss auch in Mölln durch Energieeinsparung und Energieeffizienz, zum Beispiel in der Gebäudesanierung, aktiv für Klimaschutz gesorgt werden. Auch eine klimaschonende Verkehrsentwicklung sollte das Ziel sein, vor allem in Form von Rad- und Fußverkehrsförderung. Nicht zuletzt sollte auch die Stadtplanung und Stadtentwicklung von einer nachhaltigen, klimaschützenden Flächennutzung geprägt sein“, erklärt Regina Hälsig, Grüne Fraktionsvorsitzende.