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Titel Wirtschaft Aus der Region

Kreis Herzogtum Lauenburg trank letztes Jahr 198.000 Hektoliter Bier

NGG fordert Lohn-Plus in norddeutschen Brauereien.

von Pressemitteilung
April 12, 2019
Kreis Herzogtum Lauenburg trank letztes Jahr 198.000 Hektoliter Bier

Frisch gezapft: Bier bleibt ein Lieblingsgetränk in der Region – die Umsätze steigen. Für die Beschäftigten in den Brauereien fordert die Gewerkschaft NGG jetzt mehr Geld. Foto: NGG

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Herzogtum Lauenburg (pm). Lust auf Hopfen und Malz: Im Kreis Herzogtum Lauenburg wurden im vergangenen Jahr rund 198.000 Hektoliter Bier getrunken – ein Großteil davon aus regionalen Brauereien. Das hat die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) errechnet. Sie geht dabei von einem Pro-Kopf-Verbrauch von 101 Litern pro Jahr aus.

„Bier ist nach wie vor ein Lieblingsgetränk in der Region. Die Brauer verzeichnen gute Umsätze – und das nicht nur wegen des Rekordsommers und der Fußball-WM. Davon sollen jetzt die Beschäftigten profitieren“, sagt Gewerkschafterin Silke Kettner. Für die Brauerei-Mitarbeiter in Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern fordert die NGG in der laufenden Tarifrunde ein Lohn-Plus von 6,5 Prozent.

„Von Branchengrößen wie Flensburger oder Holsten bis hin zur Hausbrauerei vor Ort – die Betriebe machen gute Geschäfte“, betont die Geschäftsführerin der NGG Hamburg-Elmshorn. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes setzte die Branche in Schleswig-Holstein und Hamburg im vergangenen Jahr knapp vier Millionen Hektoliter Bier ab. „Hinzu kommt der wachsende Markt mit alkoholfreien Sorten, die in der Bilanz nicht enthalten sind“, erklärt Kettner.

„Doch wo die Kassen klingeln, muss für die Mitarbeiter mehr drin sein. Die Beschäftigten
klagen schon lange über eine steigende Arbeitsbelastung.“ Die Jobs in der Brauerei seien
mittlerweile hoch technisiert und setzten immer höhere Anforderungen voraus. Das müsse
sich für die Beschäftigten lohnen. Kettner: „Andernfalls wird es für Braumeister zunehmend
schwerer, Azubis und Fachkräfte zu gewinnen.“

Nach mehreren Gesprächen gehen die Tarifverhandlungen zwischen Gewerkschaft und
Arbeitgebern am 29. April in Hamburg in die dritte Runde.

Herzogtum Lauenburg (pm). Lust auf Hopfen und Malz: Im Kreis Herzogtum Lauenburg wurden im vergangenen Jahr rund 198.000 Hektoliter Bier getrunken – ein Großteil davon aus regionalen Brauereien. Das hat die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) errechnet. Sie geht dabei von einem Pro-Kopf-Verbrauch von 101 Litern pro Jahr aus.

„Bier ist nach wie vor ein Lieblingsgetränk in der Region. Die Brauer verzeichnen gute Umsätze – und das nicht nur wegen des Rekordsommers und der Fußball-WM. Davon sollen jetzt die Beschäftigten profitieren“, sagt Gewerkschafterin Silke Kettner. Für die Brauerei-Mitarbeiter in Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern fordert die NGG in der laufenden Tarifrunde ein Lohn-Plus von 6,5 Prozent.

„Von Branchengrößen wie Flensburger oder Holsten bis hin zur Hausbrauerei vor Ort – die Betriebe machen gute Geschäfte“, betont die Geschäftsführerin der NGG Hamburg-Elmshorn. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes setzte die Branche in Schleswig-Holstein und Hamburg im vergangenen Jahr knapp vier Millionen Hektoliter Bier ab. „Hinzu kommt der wachsende Markt mit alkoholfreien Sorten, die in der Bilanz nicht enthalten sind“, erklärt Kettner.

„Doch wo die Kassen klingeln, muss für die Mitarbeiter mehr drin sein. Die Beschäftigten
klagen schon lange über eine steigende Arbeitsbelastung.“ Die Jobs in der Brauerei seien
mittlerweile hoch technisiert und setzten immer höhere Anforderungen voraus. Das müsse
sich für die Beschäftigten lohnen. Kettner: „Andernfalls wird es für Braumeister zunehmend
schwerer, Azubis und Fachkräfte zu gewinnen.“

Nach mehreren Gesprächen gehen die Tarifverhandlungen zwischen Gewerkschaft und
Arbeitgebern am 29. April in Hamburg in die dritte Runde.

Herzogtum Lauenburg (pm). Lust auf Hopfen und Malz: Im Kreis Herzogtum Lauenburg wurden im vergangenen Jahr rund 198.000 Hektoliter Bier getrunken – ein Großteil davon aus regionalen Brauereien. Das hat die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) errechnet. Sie geht dabei von einem Pro-Kopf-Verbrauch von 101 Litern pro Jahr aus.

„Bier ist nach wie vor ein Lieblingsgetränk in der Region. Die Brauer verzeichnen gute Umsätze – und das nicht nur wegen des Rekordsommers und der Fußball-WM. Davon sollen jetzt die Beschäftigten profitieren“, sagt Gewerkschafterin Silke Kettner. Für die Brauerei-Mitarbeiter in Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern fordert die NGG in der laufenden Tarifrunde ein Lohn-Plus von 6,5 Prozent.

„Von Branchengrößen wie Flensburger oder Holsten bis hin zur Hausbrauerei vor Ort – die Betriebe machen gute Geschäfte“, betont die Geschäftsführerin der NGG Hamburg-Elmshorn. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes setzte die Branche in Schleswig-Holstein und Hamburg im vergangenen Jahr knapp vier Millionen Hektoliter Bier ab. „Hinzu kommt der wachsende Markt mit alkoholfreien Sorten, die in der Bilanz nicht enthalten sind“, erklärt Kettner.

„Doch wo die Kassen klingeln, muss für die Mitarbeiter mehr drin sein. Die Beschäftigten
klagen schon lange über eine steigende Arbeitsbelastung.“ Die Jobs in der Brauerei seien
mittlerweile hoch technisiert und setzten immer höhere Anforderungen voraus. Das müsse
sich für die Beschäftigten lohnen. Kettner: „Andernfalls wird es für Braumeister zunehmend
schwerer, Azubis und Fachkräfte zu gewinnen.“

Nach mehreren Gesprächen gehen die Tarifverhandlungen zwischen Gewerkschaft und
Arbeitgebern am 29. April in Hamburg in die dritte Runde.

Herzogtum Lauenburg (pm). Lust auf Hopfen und Malz: Im Kreis Herzogtum Lauenburg wurden im vergangenen Jahr rund 198.000 Hektoliter Bier getrunken – ein Großteil davon aus regionalen Brauereien. Das hat die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) errechnet. Sie geht dabei von einem Pro-Kopf-Verbrauch von 101 Litern pro Jahr aus.

„Bier ist nach wie vor ein Lieblingsgetränk in der Region. Die Brauer verzeichnen gute Umsätze – und das nicht nur wegen des Rekordsommers und der Fußball-WM. Davon sollen jetzt die Beschäftigten profitieren“, sagt Gewerkschafterin Silke Kettner. Für die Brauerei-Mitarbeiter in Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern fordert die NGG in der laufenden Tarifrunde ein Lohn-Plus von 6,5 Prozent.

„Von Branchengrößen wie Flensburger oder Holsten bis hin zur Hausbrauerei vor Ort – die Betriebe machen gute Geschäfte“, betont die Geschäftsführerin der NGG Hamburg-Elmshorn. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes setzte die Branche in Schleswig-Holstein und Hamburg im vergangenen Jahr knapp vier Millionen Hektoliter Bier ab. „Hinzu kommt der wachsende Markt mit alkoholfreien Sorten, die in der Bilanz nicht enthalten sind“, erklärt Kettner.

„Doch wo die Kassen klingeln, muss für die Mitarbeiter mehr drin sein. Die Beschäftigten
klagen schon lange über eine steigende Arbeitsbelastung.“ Die Jobs in der Brauerei seien
mittlerweile hoch technisiert und setzten immer höhere Anforderungen voraus. Das müsse
sich für die Beschäftigten lohnen. Kettner: „Andernfalls wird es für Braumeister zunehmend
schwerer, Azubis und Fachkräfte zu gewinnen.“

Nach mehreren Gesprächen gehen die Tarifverhandlungen zwischen Gewerkschaft und
Arbeitgebern am 29. April in Hamburg in die dritte Runde.

Tags: BierNGG

Pressemitteilung

Bei Pressemitteilungen handelt es sich nicht um eine neutrale beziehungsweise kritische Berichterstattung im klassischen journalistischen Sinne. Es sind in der Regel Texte von Parteien, Organisationen, Institutionen und Unternehmen und schildern oft nur eine Sicht der Dinge. Die Redaktion von Herzogtum direkt prüft Pressemitteilungen vor Veröffentlichung stets nach bestem Wissen und Gewissen. So werden unter anderem Superlative und nicht belegbare Behauptungen aus den Texten entfernt.

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