Ratzeburg (pm). Dieter Falk gehört mit fünf ECHO-Nominierungen für über 20 Millionen verkaufte CDs als Produzent seit vielen Jahren zur Spitze der deutschen Musikszene. Seine über 100 CD-Produktionen u.a. für PUR, Patricia Kaas, PeWerner, Nino de Angelo, Roger Chapman, Paul Young und viele andere brachten ihn mehrfach in die Top-Platzierungen der
Verkaufs-Charts. Über 50 Platin- und Goldene Schallplatten sammelte der 59-jährige Musikproduzent & Arrangeur, der zudem für einige große TV-Sender als Musik-Experte tätig ist. Am Dienstag, 26. März 2019, von 19 bis 21 Uhr ist er im Kreismuseum in Ratzeburg und gewährt im Rahmen einer Konzertlesung einen Blick hinter die Kulissen der Musikindustrie.
Dieter Falk entführte uns mit PUR ins „Abenteuerland“, sorgte mit Pe Werner für „Kribbeln im Bauch“ und trat in der Pro7-Sendung „Popstars“ als Juror vor ein Millionenpublikum: Dieter Falk, einer der erfolgreichsten Musikproduzenten und Komponisten Deutschlands. Erste Erfahrungen sammelte der Keyboarder, Pianist und Arrangeur in der christlichen Musikszene. Bis heute ist er seinen Wurzeln treu geblieben und brachte unter anderem die Pop Oratorien „Die Zehn Gebote“ und „Luther“ auf die Bühne, vor insgesamt 400.000 Zuschauern. Mit über 50.000 singenden Mitwirkenden startete er damit einen neuen deutschen Chorboom.
Dieter Falk hat ein Stück Musikgeschichte in Deutschland geschrieben. Er hat eine Professur für Musik und Medien an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf und wird auch über die Auswirkungen der Digitalierung der Musikindustrie berichten. Seine Autobiografie gewährt spannende Einblicke in die Zusammenarbeit mit bekannten Künstlern aus der Popmusik und der Schlagerszene. Der Vollblutmusiker liest aus seinem Buch „Backstage“ und brilliert am Flügel mit alten und neuen Kompositionen.
Veranstalter ist die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Die Teilnahmebedingungen finden Sie unter freiheit.org/teilnahmebedingungen
Ihre Anmeldung können Sie auch per E-Mail oder Fax senden: Fax +49 30 69 08 81 02, E-Mail service@freiheit.org