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Titel Herzogtum Lauenburg

Christopher Vogt und Jan Marcus Rossa begrüßen den Rückbau Krümmels und fordern mehr Engagement in der Endlagerfrage

von Pressemitteilung
Juli 16, 2018
Vollversammlung des Ortsjugendringes Ratzeburg

Foto: pixabay.com

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Geesthacht (pm). Zum Start der Öffentlichkeitsbeteiligung zum Rückbau des Kernkraftwerks Krümmel äußerten sich heute der Vorsitzende der FDP-Landtagsfraktion Schleswig-Holstein, Christopher Vogt, und der lauenburgische Abgeordnete der FDP-Landtagsfraktion, Jan Marcus Rossa. Christopher Vogt: „Es wird nun erneut deutlich, dass der Atomausstieg nicht allein mit einer Abstimmung im Parlament vollzogen werden kann, sondern uns noch sehr lange herausfordern wird.“

Vogt weiter: „Das Kernkraftwerk durfte seit dem Jahr 2011 keinen Strom mehr produzieren und nach sieben Jahren erfolgt nun der nächste Schritt. Diese Maßnahme könnte bis zu 20 Jahre dauern. Das hängt auch davon ab, ob genügend Fachpersonal zum Rückbau angeworben werden kann. Problematisch bleibt die nach wie vor ungelöste Endlagerfrage. Dieses Problem müssen wir parteiübergreifend verantwortungs-voll lösen, denn die Auswirkungen der Kernenergienutzung werden über alle Legislaturperioden hinausreichen, die wir erleben werden.“

Jan Marcus Rossa ergänzt: „Die schleswig-holsteinische FDP hatte sich sehr frühzeitig zum Atomausstieg bekannt. Dass der Atomausstieg auch sehr weitreichende Auswirkungen auf die Standorte und somit auch auf den Kreis Herzogtum Lauenburg haben würde, war dabei immer klar. Mit dem nun begonnenen Rückbau des Kernkraftwerks Krümmel wird der Atomausstieg in der Region nun endgültig sichtbar werden. Der Region hat das Kraftwerk viel Wirtschaftskraft gebracht, aber auch harte politische Auseinandersetzungen. Wir begrüßen deshalb, dass der Rückbau nun endlich losgehen und dieses Kapitel in unserer Region damit irgendwann zu einem Abschluss kommen kann.“

Tags: AKW KrümmelGeesthachtkrümmel

Pressemitteilung

Bei Pressemitteilungen handelt es sich nicht um eine neutrale beziehungsweise kritische Berichterstattung im klassischen journalistischen Sinne. Es sind in der Regel Texte von Parteien, Organisationen, Institutionen und Unternehmen und schildern oft nur eine Sicht der Dinge. Die Redaktion von Herzogtum direkt prüft Pressemitteilungen vor Veröffentlichung stets nach bestem Wissen und Gewissen. So werden unter anderem Superlative und nicht belegbare Behauptungen aus den Texten entfernt.

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