Kiel/Herzogtum Lauenburg (pm). Die Welt – insbesondere die Meere – ist hoch belastet von Plastikmüll. Wie schlimm es um unsere Ozeane steht, zeigt ein Blick auf ein Foto unter https://utopia.de/plastik-muell-meer-karibik-68438/. Statt klares Wasser und Meeresidylle zeigt das Foto Plastikmüll, soweit das Auge reicht. Und kleinste Plastik-Teilchen erreichen mittlerweile über die Nahrungskette unsere Körper und machen krank – was wohl keiner möchte.
Um ein klein wenig Abhilfe zu schaffen, wäre es von Vorteil, die Plastikbecher an den Verkaufsständen bei unseren Sportveranstaltungen abzuschaffen. Wie? Jeder nehme seinen eigenen markanten Becher mit und nutze ihn. Die Verkäufer werden sich freuen – keine Plastikbecher mehr kaufen!
Diverse Leichtathleten haben bereits einen solchen Becher, besonders die Kampfrichter. Kein „must have“ aber ein „can have“ – frei nach dem berühmten Motto „Yes, we can“ mit Betonung auf we.
Und so sieht der Becher beispielsweise aus:
Auf einer Seite die Aufschrift „Bo sein Becher“ mit dem Logo des Schleswig-Holsteinischen Leichtathletikverbands (SHLV) auf der anderen Seite. Das Kleinod kostet zehn Euro, von denen zwei Euro an die SHLV-Jugend geht. Bestellbar ist der Becher via Email an boyens@t-online.de.
Auf das die Welt sauberer werde!