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Titel Wirtschaft Immobilien

Von der Großstadt auf’s Land

Der Immobilienmarkt in Schleswig-Holstein ist durch Wanderungsbewegungen beeinflusst.

Pressemitteilung von Pressemitteilung
Mai 16, 2018
Von der Großstadt auf’s Land
1.3k
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Herzogtum Lauenburg (pm). Auch in den ländlichen Regionen Deutschlands befindet sich der Immobilienmarkt im ständigen Wandel. Gebiete abseits der Metropolen unterliegen deutlichen Schwankungen durch Wanderungsbewegungen der Bevölkerung – Der Immobilienmakler ‚DAHLER & COMPANY‘ untersuchte die Entwicklungen und verglich die Zeiträume 2016 mit 2017.

In den Vergleichsstädten Ratzeburg, Mölln, Stockelsdorf, Bad Schwartau und Ratekau konnte im Jahr 2017 ein Gesamtumsatz von 90,5 Millionen Euro mit insgesamt 470 Immobilienverkäufen erwirtschaftet werden – betrachtet wurden Ein- und Zweifamilienhäuser sowie Eigentumswohnungen. Das Ergebnis stellt zum Vorjahr einen leichten Rückgang von 3,7 Millionen Euro dar. Dennoch konnte insbesondere auf dem Häusermarkt der Umsatz um 3,3 auf 60,4 Millionen Euro gesteigert werden.

„Obwohl in den von uns untersuchten Städten Schleswig-Holsteins ein kleiner Rückgang der Käufe zu verzeichnen war, sehen wir eine steigende Nachfrage und ein großes Potenzial in den ländlichen Gebieten. Das Interesse an Regionen außerhalb der Top-7-Metropolen steigt“, so Susanne Grieme, Inhaberin des Standortes ‚DAHLER & COMPANY‘ Bad Oldesloe/Ratzeburg.

Ein- und Zweifamilienhäuser auf einen Blick

  •  Der Umsatz konnte in 2017 um 3,3 auf rund 60,4 MllionenEuro gesteigert werden. Das entspricht einem Plus von zirka 5,5 Prozent. Die Zahl der verkauften Häuser ist mit 241 etwas niedriger als in 2016.
  • Verantwortlich für die Umsatzsteigerung sind insbesondere Verkäufe im höheren Preisniveau zwischen 400.000 bis 600.000 Euro. Im Gegensatz dazu wurden im unteren Preissegment 16 Immobilien weniger als im Vorjahr verkauft.
  • Insgesamt lässt das den Schluss zu: leicht gesunkene Anzahl an Käufen, nahezu auf Vorjahresniveau, mit in Summe gestiegenen Kaufpreiserlösen. Diese Entwicklung ist bedingt
    durch kräftige oder vermutlich sogar gestiegene Nachfrage, besonders im höheren Segment.

Eigentumswohnungen auf einen Blick

  • Bei dem Kauf von Eigentumswohnungen ist ein deutlicher Rückgang des Gesamtumsatzes um sieben auf 30 Millionen Euro zu verzeichnen. Der Umsatzeinbruch erfolgte überwiegend im mittleren und hohen Preissegment.
  • Im Premiumbereich ab 300.000 Euro wechselten 2017 lediglich neun Wohnungen den Eigentümer, das entspricht 57 Prozent weniger als im Vorjahr (-4,3 Mio. Euro).
  • 2016 wurden 249 Eigentumswohnungen verkauft, ein Jahr später 229 (-8%). Im unteren Preissegment bis 200.000 Euro gab es eine leichte Steigerung an verkauften Wohnungen –
    Umsatzsteigerung eine halbe Mio. Euro (19,8 Mio. Euro insgesamt).
  • Insgesamt zeigt die Entwicklung eine zunehmende Verknappung des Angebots. Trotz der zu
    erwartenden steigenden Kaufpreiserlöse für die Eigentümer, wurden weniger Wohnungen
    verkauft, was zu einem Rückgang der Umsatzerlöse führte.

Ein- und Zweifamilienhäuser im Detail

Ratzeburg: Wie im Gesamttrend ist auch in Ratzeburg der Verkauf von Ein- und  Zweifamilienhäusern im Jahr 2017 leicht rückläufig. Es wurden 57 Immobilien mit einem Gesamtumsatz von 12,6 Millionen Euro verkauft, überwiegend im unteren Preissegment (bis 250.000 Euro). Dennoch konnten 2017 vier Objekte im oberen Preisniveau (400.000 – 600.000 Euro) mehr verkauft werden, sodass der Umsatzrückgang von 78.000 Euro sehr gering ausfiel.

Mölln: Eine ähnliche Entwicklung lässt sich in der Kleinstadt Mölln erkennen. Auch hier gab es einen kleinen Umsatzrückgang von 50.000 Euro. Der Umsatz im gehobenen Preissegment stieg hingegen um 1,5 Millionen Euro. 2017 wurden insgesamt 54 Immobilien verkauft.

Stockelsdorf: Der Verkauf in Stockelsdorf hat im Jahr 2017 eine positive Entwicklung genommen. Hier konnten im Vergleich zum Vorjahr in allen Preisklassen die Umsätze als auch die Anzahl der verkauften Immobilien gesteigert werden. Insgesamt konnten 42 Häuser, das sind 10 mehr als in 2016, veräußert werden. Der Umsatz stieg um 2,6 auf insgesamt 10,4 Millionen Euro. Mit der direkten Nähe zur Hansestadt Lübeck profitiert Stockelsdorf auch von Pendlerbeziehungen – dadurch besteht eine hohe Nachfrage.

Bad Schwartau: Als größte Stadt unter den Vergleichsgemeinden konnten in Bad Schwartau 2017 lediglich 37 Immobilien verkauft werden, die niedrigste Bilanz an Kaufabschlüssen. Obwohl neun Häuser weniger als im Vorjahr verkauft wurden, konnte dennoch der Umsatz um 2% gesteigert werden. Das liegt an den höherpreisigen Transaktionen (+5) sowie Premiumimmobilien (+2). Hier konnte der Umsatz im Vergleich zu 2016 um 3,8 Millionen Euro gesteigert werden. Bad Schwartau bleibt die Stadt mit dem höchsten Gesamtumsatz (13,2 Mio. Euro).

Ratekau: In Ratekau konnte der Umsatz um knapp eine halbe Million auf 12,6 Millionen Euro gesteigert werden; jedoch unter anderen Vorzeichen als bei den bereits beschriebenen Städten. Von 51 im Jahr 2017 veräußerten Immobilien war nur eine aus dem höherpreisigen Segment. Hier, am nördlichen Rand Lübecks, konnte vor allem der Markt im mittleren Preisniveau (250.000 – 400.000 Euro) bedient werden. Bei einem durchschnittlichen Kaufpreis in Höhe von 300.000 Euro, konnte der Verkauf von Ein- und Zweifamilienhäuser gegenüber den 18 Objekten im Vorjahr auf 27 Objekte gesteigert werden.

Eigentumswohnungen im Detail

Ratzeburg: In Ratzeburg ist ein leichter Zugang der Kaufaktivitäten bei Eigentumswohnungen zu verzeichnen. Besonders im unteren Preisbereich (bis 200.000 Euro) konnten hier zum Vorjahr um ein Drittel mehr Wohnungen verkauft werden. Die Umsatzentwicklung im Vergleich zum Vorjahr (-238.000 Euro). Der Gesamtumsatz lag 2017 bei 3,3 Millionen Euro, bei 28 verkauften Wohnungen.

Mölln: Mit 71 verkauften Eigentumswohnungen in 2017 steht der Möllner Wohnungsmarkt positiv dar. Der Gesamtumsatz konnte auf 9,3 Millionen Euro erhöht werden, was eine Steigerung von 6,2 Millionen Euro zum Vorjahr ausmacht.

Stockelsdorf: 2017 konnten 31 Wohnungen verkauft werden. Hier war die Anzahl der Verkäufe in allen Preiskategorien rückläufig oder stagnierte. Insgesamt sank der Umsatz zum Vorjahr um 1,7 Millionen Euro.

Bad Schwartau: Der Umsatz in Bad Schwartau ist auf dem Wohnungssektor in 2017 im Vergleich zum Vorjahr um knapp 50 Prozent gesunken.

Ratekau:
2017 wurden 17 Eigentumswohnungen verkauft, eine weniger als im Vorjahr.

Herzogtum Lauenburg (pm). Auch in den ländlichen Regionen Deutschlands befindet sich der Immobilienmarkt im ständigen Wandel. Gebiete abseits der Metropolen unterliegen deutlichen Schwankungen durch Wanderungsbewegungen der Bevölkerung – Der Immobilienmakler ‚DAHLER & COMPANY‘ untersuchte die Entwicklungen und verglich die Zeiträume 2016 mit 2017.

In den Vergleichsstädten Ratzeburg, Mölln, Stockelsdorf, Bad Schwartau und Ratekau konnte im Jahr 2017 ein Gesamtumsatz von 90,5 Millionen Euro mit insgesamt 470 Immobilienverkäufen erwirtschaftet werden – betrachtet wurden Ein- und Zweifamilienhäuser sowie Eigentumswohnungen. Das Ergebnis stellt zum Vorjahr einen leichten Rückgang von 3,7 Millionen Euro dar. Dennoch konnte insbesondere auf dem Häusermarkt der Umsatz um 3,3 auf 60,4 Millionen Euro gesteigert werden.

„Obwohl in den von uns untersuchten Städten Schleswig-Holsteins ein kleiner Rückgang der Käufe zu verzeichnen war, sehen wir eine steigende Nachfrage und ein großes Potenzial in den ländlichen Gebieten. Das Interesse an Regionen außerhalb der Top-7-Metropolen steigt“, so Susanne Grieme, Inhaberin des Standortes ‚DAHLER & COMPANY‘ Bad Oldesloe/Ratzeburg.

Ein- und Zweifamilienhäuser auf einen Blick

  •  Der Umsatz konnte in 2017 um 3,3 auf rund 60,4 MllionenEuro gesteigert werden. Das entspricht einem Plus von zirka 5,5 Prozent. Die Zahl der verkauften Häuser ist mit 241 etwas niedriger als in 2016.
  • Verantwortlich für die Umsatzsteigerung sind insbesondere Verkäufe im höheren Preisniveau zwischen 400.000 bis 600.000 Euro. Im Gegensatz dazu wurden im unteren Preissegment 16 Immobilien weniger als im Vorjahr verkauft.
  • Insgesamt lässt das den Schluss zu: leicht gesunkene Anzahl an Käufen, nahezu auf Vorjahresniveau, mit in Summe gestiegenen Kaufpreiserlösen. Diese Entwicklung ist bedingt
    durch kräftige oder vermutlich sogar gestiegene Nachfrage, besonders im höheren Segment.

Eigentumswohnungen auf einen Blick

  • Bei dem Kauf von Eigentumswohnungen ist ein deutlicher Rückgang des Gesamtumsatzes um sieben auf 30 Millionen Euro zu verzeichnen. Der Umsatzeinbruch erfolgte überwiegend im mittleren und hohen Preissegment.
  • Im Premiumbereich ab 300.000 Euro wechselten 2017 lediglich neun Wohnungen den Eigentümer, das entspricht 57 Prozent weniger als im Vorjahr (-4,3 Mio. Euro).
  • 2016 wurden 249 Eigentumswohnungen verkauft, ein Jahr später 229 (-8%). Im unteren Preissegment bis 200.000 Euro gab es eine leichte Steigerung an verkauften Wohnungen –
    Umsatzsteigerung eine halbe Mio. Euro (19,8 Mio. Euro insgesamt).
  • Insgesamt zeigt die Entwicklung eine zunehmende Verknappung des Angebots. Trotz der zu
    erwartenden steigenden Kaufpreiserlöse für die Eigentümer, wurden weniger Wohnungen
    verkauft, was zu einem Rückgang der Umsatzerlöse führte.

Ein- und Zweifamilienhäuser im Detail

Ratzeburg: Wie im Gesamttrend ist auch in Ratzeburg der Verkauf von Ein- und  Zweifamilienhäusern im Jahr 2017 leicht rückläufig. Es wurden 57 Immobilien mit einem Gesamtumsatz von 12,6 Millionen Euro verkauft, überwiegend im unteren Preissegment (bis 250.000 Euro). Dennoch konnten 2017 vier Objekte im oberen Preisniveau (400.000 – 600.000 Euro) mehr verkauft werden, sodass der Umsatzrückgang von 78.000 Euro sehr gering ausfiel.

Mölln: Eine ähnliche Entwicklung lässt sich in der Kleinstadt Mölln erkennen. Auch hier gab es einen kleinen Umsatzrückgang von 50.000 Euro. Der Umsatz im gehobenen Preissegment stieg hingegen um 1,5 Millionen Euro. 2017 wurden insgesamt 54 Immobilien verkauft.

Stockelsdorf: Der Verkauf in Stockelsdorf hat im Jahr 2017 eine positive Entwicklung genommen. Hier konnten im Vergleich zum Vorjahr in allen Preisklassen die Umsätze als auch die Anzahl der verkauften Immobilien gesteigert werden. Insgesamt konnten 42 Häuser, das sind 10 mehr als in 2016, veräußert werden. Der Umsatz stieg um 2,6 auf insgesamt 10,4 Millionen Euro. Mit der direkten Nähe zur Hansestadt Lübeck profitiert Stockelsdorf auch von Pendlerbeziehungen – dadurch besteht eine hohe Nachfrage.

Bad Schwartau: Als größte Stadt unter den Vergleichsgemeinden konnten in Bad Schwartau 2017 lediglich 37 Immobilien verkauft werden, die niedrigste Bilanz an Kaufabschlüssen. Obwohl neun Häuser weniger als im Vorjahr verkauft wurden, konnte dennoch der Umsatz um 2% gesteigert werden. Das liegt an den höherpreisigen Transaktionen (+5) sowie Premiumimmobilien (+2). Hier konnte der Umsatz im Vergleich zu 2016 um 3,8 Millionen Euro gesteigert werden. Bad Schwartau bleibt die Stadt mit dem höchsten Gesamtumsatz (13,2 Mio. Euro).

Ratekau: In Ratekau konnte der Umsatz um knapp eine halbe Million auf 12,6 Millionen Euro gesteigert werden; jedoch unter anderen Vorzeichen als bei den bereits beschriebenen Städten. Von 51 im Jahr 2017 veräußerten Immobilien war nur eine aus dem höherpreisigen Segment. Hier, am nördlichen Rand Lübecks, konnte vor allem der Markt im mittleren Preisniveau (250.000 – 400.000 Euro) bedient werden. Bei einem durchschnittlichen Kaufpreis in Höhe von 300.000 Euro, konnte der Verkauf von Ein- und Zweifamilienhäuser gegenüber den 18 Objekten im Vorjahr auf 27 Objekte gesteigert werden.

Eigentumswohnungen im Detail

Ratzeburg: In Ratzeburg ist ein leichter Zugang der Kaufaktivitäten bei Eigentumswohnungen zu verzeichnen. Besonders im unteren Preisbereich (bis 200.000 Euro) konnten hier zum Vorjahr um ein Drittel mehr Wohnungen verkauft werden. Die Umsatzentwicklung im Vergleich zum Vorjahr (-238.000 Euro). Der Gesamtumsatz lag 2017 bei 3,3 Millionen Euro, bei 28 verkauften Wohnungen.

Mölln: Mit 71 verkauften Eigentumswohnungen in 2017 steht der Möllner Wohnungsmarkt positiv dar. Der Gesamtumsatz konnte auf 9,3 Millionen Euro erhöht werden, was eine Steigerung von 6,2 Millionen Euro zum Vorjahr ausmacht.

Stockelsdorf: 2017 konnten 31 Wohnungen verkauft werden. Hier war die Anzahl der Verkäufe in allen Preiskategorien rückläufig oder stagnierte. Insgesamt sank der Umsatz zum Vorjahr um 1,7 Millionen Euro.

Bad Schwartau: Der Umsatz in Bad Schwartau ist auf dem Wohnungssektor in 2017 im Vergleich zum Vorjahr um knapp 50 Prozent gesunken.

Ratekau:
2017 wurden 17 Eigentumswohnungen verkauft, eine weniger als im Vorjahr.

Herzogtum Lauenburg (pm). Auch in den ländlichen Regionen Deutschlands befindet sich der Immobilienmarkt im ständigen Wandel. Gebiete abseits der Metropolen unterliegen deutlichen Schwankungen durch Wanderungsbewegungen der Bevölkerung – Der Immobilienmakler ‚DAHLER & COMPANY‘ untersuchte die Entwicklungen und verglich die Zeiträume 2016 mit 2017.

In den Vergleichsstädten Ratzeburg, Mölln, Stockelsdorf, Bad Schwartau und Ratekau konnte im Jahr 2017 ein Gesamtumsatz von 90,5 Millionen Euro mit insgesamt 470 Immobilienverkäufen erwirtschaftet werden – betrachtet wurden Ein- und Zweifamilienhäuser sowie Eigentumswohnungen. Das Ergebnis stellt zum Vorjahr einen leichten Rückgang von 3,7 Millionen Euro dar. Dennoch konnte insbesondere auf dem Häusermarkt der Umsatz um 3,3 auf 60,4 Millionen Euro gesteigert werden.

„Obwohl in den von uns untersuchten Städten Schleswig-Holsteins ein kleiner Rückgang der Käufe zu verzeichnen war, sehen wir eine steigende Nachfrage und ein großes Potenzial in den ländlichen Gebieten. Das Interesse an Regionen außerhalb der Top-7-Metropolen steigt“, so Susanne Grieme, Inhaberin des Standortes ‚DAHLER & COMPANY‘ Bad Oldesloe/Ratzeburg.

Ein- und Zweifamilienhäuser auf einen Blick

  •  Der Umsatz konnte in 2017 um 3,3 auf rund 60,4 MllionenEuro gesteigert werden. Das entspricht einem Plus von zirka 5,5 Prozent. Die Zahl der verkauften Häuser ist mit 241 etwas niedriger als in 2016.
  • Verantwortlich für die Umsatzsteigerung sind insbesondere Verkäufe im höheren Preisniveau zwischen 400.000 bis 600.000 Euro. Im Gegensatz dazu wurden im unteren Preissegment 16 Immobilien weniger als im Vorjahr verkauft.
  • Insgesamt lässt das den Schluss zu: leicht gesunkene Anzahl an Käufen, nahezu auf Vorjahresniveau, mit in Summe gestiegenen Kaufpreiserlösen. Diese Entwicklung ist bedingt
    durch kräftige oder vermutlich sogar gestiegene Nachfrage, besonders im höheren Segment.

Eigentumswohnungen auf einen Blick

  • Bei dem Kauf von Eigentumswohnungen ist ein deutlicher Rückgang des Gesamtumsatzes um sieben auf 30 Millionen Euro zu verzeichnen. Der Umsatzeinbruch erfolgte überwiegend im mittleren und hohen Preissegment.
  • Im Premiumbereich ab 300.000 Euro wechselten 2017 lediglich neun Wohnungen den Eigentümer, das entspricht 57 Prozent weniger als im Vorjahr (-4,3 Mio. Euro).
  • 2016 wurden 249 Eigentumswohnungen verkauft, ein Jahr später 229 (-8%). Im unteren Preissegment bis 200.000 Euro gab es eine leichte Steigerung an verkauften Wohnungen –
    Umsatzsteigerung eine halbe Mio. Euro (19,8 Mio. Euro insgesamt).
  • Insgesamt zeigt die Entwicklung eine zunehmende Verknappung des Angebots. Trotz der zu
    erwartenden steigenden Kaufpreiserlöse für die Eigentümer, wurden weniger Wohnungen
    verkauft, was zu einem Rückgang der Umsatzerlöse führte.

Ein- und Zweifamilienhäuser im Detail

Ratzeburg: Wie im Gesamttrend ist auch in Ratzeburg der Verkauf von Ein- und  Zweifamilienhäusern im Jahr 2017 leicht rückläufig. Es wurden 57 Immobilien mit einem Gesamtumsatz von 12,6 Millionen Euro verkauft, überwiegend im unteren Preissegment (bis 250.000 Euro). Dennoch konnten 2017 vier Objekte im oberen Preisniveau (400.000 – 600.000 Euro) mehr verkauft werden, sodass der Umsatzrückgang von 78.000 Euro sehr gering ausfiel.

Mölln: Eine ähnliche Entwicklung lässt sich in der Kleinstadt Mölln erkennen. Auch hier gab es einen kleinen Umsatzrückgang von 50.000 Euro. Der Umsatz im gehobenen Preissegment stieg hingegen um 1,5 Millionen Euro. 2017 wurden insgesamt 54 Immobilien verkauft.

Stockelsdorf: Der Verkauf in Stockelsdorf hat im Jahr 2017 eine positive Entwicklung genommen. Hier konnten im Vergleich zum Vorjahr in allen Preisklassen die Umsätze als auch die Anzahl der verkauften Immobilien gesteigert werden. Insgesamt konnten 42 Häuser, das sind 10 mehr als in 2016, veräußert werden. Der Umsatz stieg um 2,6 auf insgesamt 10,4 Millionen Euro. Mit der direkten Nähe zur Hansestadt Lübeck profitiert Stockelsdorf auch von Pendlerbeziehungen – dadurch besteht eine hohe Nachfrage.

Bad Schwartau: Als größte Stadt unter den Vergleichsgemeinden konnten in Bad Schwartau 2017 lediglich 37 Immobilien verkauft werden, die niedrigste Bilanz an Kaufabschlüssen. Obwohl neun Häuser weniger als im Vorjahr verkauft wurden, konnte dennoch der Umsatz um 2% gesteigert werden. Das liegt an den höherpreisigen Transaktionen (+5) sowie Premiumimmobilien (+2). Hier konnte der Umsatz im Vergleich zu 2016 um 3,8 Millionen Euro gesteigert werden. Bad Schwartau bleibt die Stadt mit dem höchsten Gesamtumsatz (13,2 Mio. Euro).

Ratekau: In Ratekau konnte der Umsatz um knapp eine halbe Million auf 12,6 Millionen Euro gesteigert werden; jedoch unter anderen Vorzeichen als bei den bereits beschriebenen Städten. Von 51 im Jahr 2017 veräußerten Immobilien war nur eine aus dem höherpreisigen Segment. Hier, am nördlichen Rand Lübecks, konnte vor allem der Markt im mittleren Preisniveau (250.000 – 400.000 Euro) bedient werden. Bei einem durchschnittlichen Kaufpreis in Höhe von 300.000 Euro, konnte der Verkauf von Ein- und Zweifamilienhäuser gegenüber den 18 Objekten im Vorjahr auf 27 Objekte gesteigert werden.

Eigentumswohnungen im Detail

Ratzeburg: In Ratzeburg ist ein leichter Zugang der Kaufaktivitäten bei Eigentumswohnungen zu verzeichnen. Besonders im unteren Preisbereich (bis 200.000 Euro) konnten hier zum Vorjahr um ein Drittel mehr Wohnungen verkauft werden. Die Umsatzentwicklung im Vergleich zum Vorjahr (-238.000 Euro). Der Gesamtumsatz lag 2017 bei 3,3 Millionen Euro, bei 28 verkauften Wohnungen.

Mölln: Mit 71 verkauften Eigentumswohnungen in 2017 steht der Möllner Wohnungsmarkt positiv dar. Der Gesamtumsatz konnte auf 9,3 Millionen Euro erhöht werden, was eine Steigerung von 6,2 Millionen Euro zum Vorjahr ausmacht.

Stockelsdorf: 2017 konnten 31 Wohnungen verkauft werden. Hier war die Anzahl der Verkäufe in allen Preiskategorien rückläufig oder stagnierte. Insgesamt sank der Umsatz zum Vorjahr um 1,7 Millionen Euro.

Bad Schwartau: Der Umsatz in Bad Schwartau ist auf dem Wohnungssektor in 2017 im Vergleich zum Vorjahr um knapp 50 Prozent gesunken.

Ratekau:
2017 wurden 17 Eigentumswohnungen verkauft, eine weniger als im Vorjahr.

Herzogtum Lauenburg (pm). Auch in den ländlichen Regionen Deutschlands befindet sich der Immobilienmarkt im ständigen Wandel. Gebiete abseits der Metropolen unterliegen deutlichen Schwankungen durch Wanderungsbewegungen der Bevölkerung – Der Immobilienmakler ‚DAHLER & COMPANY‘ untersuchte die Entwicklungen und verglich die Zeiträume 2016 mit 2017.

In den Vergleichsstädten Ratzeburg, Mölln, Stockelsdorf, Bad Schwartau und Ratekau konnte im Jahr 2017 ein Gesamtumsatz von 90,5 Millionen Euro mit insgesamt 470 Immobilienverkäufen erwirtschaftet werden – betrachtet wurden Ein- und Zweifamilienhäuser sowie Eigentumswohnungen. Das Ergebnis stellt zum Vorjahr einen leichten Rückgang von 3,7 Millionen Euro dar. Dennoch konnte insbesondere auf dem Häusermarkt der Umsatz um 3,3 auf 60,4 Millionen Euro gesteigert werden.

„Obwohl in den von uns untersuchten Städten Schleswig-Holsteins ein kleiner Rückgang der Käufe zu verzeichnen war, sehen wir eine steigende Nachfrage und ein großes Potenzial in den ländlichen Gebieten. Das Interesse an Regionen außerhalb der Top-7-Metropolen steigt“, so Susanne Grieme, Inhaberin des Standortes ‚DAHLER & COMPANY‘ Bad Oldesloe/Ratzeburg.

Ein- und Zweifamilienhäuser auf einen Blick

  •  Der Umsatz konnte in 2017 um 3,3 auf rund 60,4 MllionenEuro gesteigert werden. Das entspricht einem Plus von zirka 5,5 Prozent. Die Zahl der verkauften Häuser ist mit 241 etwas niedriger als in 2016.
  • Verantwortlich für die Umsatzsteigerung sind insbesondere Verkäufe im höheren Preisniveau zwischen 400.000 bis 600.000 Euro. Im Gegensatz dazu wurden im unteren Preissegment 16 Immobilien weniger als im Vorjahr verkauft.
  • Insgesamt lässt das den Schluss zu: leicht gesunkene Anzahl an Käufen, nahezu auf Vorjahresniveau, mit in Summe gestiegenen Kaufpreiserlösen. Diese Entwicklung ist bedingt
    durch kräftige oder vermutlich sogar gestiegene Nachfrage, besonders im höheren Segment.

Eigentumswohnungen auf einen Blick

  • Bei dem Kauf von Eigentumswohnungen ist ein deutlicher Rückgang des Gesamtumsatzes um sieben auf 30 Millionen Euro zu verzeichnen. Der Umsatzeinbruch erfolgte überwiegend im mittleren und hohen Preissegment.
  • Im Premiumbereich ab 300.000 Euro wechselten 2017 lediglich neun Wohnungen den Eigentümer, das entspricht 57 Prozent weniger als im Vorjahr (-4,3 Mio. Euro).
  • 2016 wurden 249 Eigentumswohnungen verkauft, ein Jahr später 229 (-8%). Im unteren Preissegment bis 200.000 Euro gab es eine leichte Steigerung an verkauften Wohnungen –
    Umsatzsteigerung eine halbe Mio. Euro (19,8 Mio. Euro insgesamt).
  • Insgesamt zeigt die Entwicklung eine zunehmende Verknappung des Angebots. Trotz der zu
    erwartenden steigenden Kaufpreiserlöse für die Eigentümer, wurden weniger Wohnungen
    verkauft, was zu einem Rückgang der Umsatzerlöse führte.

Ein- und Zweifamilienhäuser im Detail

Ratzeburg: Wie im Gesamttrend ist auch in Ratzeburg der Verkauf von Ein- und  Zweifamilienhäusern im Jahr 2017 leicht rückläufig. Es wurden 57 Immobilien mit einem Gesamtumsatz von 12,6 Millionen Euro verkauft, überwiegend im unteren Preissegment (bis 250.000 Euro). Dennoch konnten 2017 vier Objekte im oberen Preisniveau (400.000 – 600.000 Euro) mehr verkauft werden, sodass der Umsatzrückgang von 78.000 Euro sehr gering ausfiel.

Mölln: Eine ähnliche Entwicklung lässt sich in der Kleinstadt Mölln erkennen. Auch hier gab es einen kleinen Umsatzrückgang von 50.000 Euro. Der Umsatz im gehobenen Preissegment stieg hingegen um 1,5 Millionen Euro. 2017 wurden insgesamt 54 Immobilien verkauft.

Stockelsdorf: Der Verkauf in Stockelsdorf hat im Jahr 2017 eine positive Entwicklung genommen. Hier konnten im Vergleich zum Vorjahr in allen Preisklassen die Umsätze als auch die Anzahl der verkauften Immobilien gesteigert werden. Insgesamt konnten 42 Häuser, das sind 10 mehr als in 2016, veräußert werden. Der Umsatz stieg um 2,6 auf insgesamt 10,4 Millionen Euro. Mit der direkten Nähe zur Hansestadt Lübeck profitiert Stockelsdorf auch von Pendlerbeziehungen – dadurch besteht eine hohe Nachfrage.

Bad Schwartau: Als größte Stadt unter den Vergleichsgemeinden konnten in Bad Schwartau 2017 lediglich 37 Immobilien verkauft werden, die niedrigste Bilanz an Kaufabschlüssen. Obwohl neun Häuser weniger als im Vorjahr verkauft wurden, konnte dennoch der Umsatz um 2% gesteigert werden. Das liegt an den höherpreisigen Transaktionen (+5) sowie Premiumimmobilien (+2). Hier konnte der Umsatz im Vergleich zu 2016 um 3,8 Millionen Euro gesteigert werden. Bad Schwartau bleibt die Stadt mit dem höchsten Gesamtumsatz (13,2 Mio. Euro).

Ratekau: In Ratekau konnte der Umsatz um knapp eine halbe Million auf 12,6 Millionen Euro gesteigert werden; jedoch unter anderen Vorzeichen als bei den bereits beschriebenen Städten. Von 51 im Jahr 2017 veräußerten Immobilien war nur eine aus dem höherpreisigen Segment. Hier, am nördlichen Rand Lübecks, konnte vor allem der Markt im mittleren Preisniveau (250.000 – 400.000 Euro) bedient werden. Bei einem durchschnittlichen Kaufpreis in Höhe von 300.000 Euro, konnte der Verkauf von Ein- und Zweifamilienhäuser gegenüber den 18 Objekten im Vorjahr auf 27 Objekte gesteigert werden.

Eigentumswohnungen im Detail

Ratzeburg: In Ratzeburg ist ein leichter Zugang der Kaufaktivitäten bei Eigentumswohnungen zu verzeichnen. Besonders im unteren Preisbereich (bis 200.000 Euro) konnten hier zum Vorjahr um ein Drittel mehr Wohnungen verkauft werden. Die Umsatzentwicklung im Vergleich zum Vorjahr (-238.000 Euro). Der Gesamtumsatz lag 2017 bei 3,3 Millionen Euro, bei 28 verkauften Wohnungen.

Mölln: Mit 71 verkauften Eigentumswohnungen in 2017 steht der Möllner Wohnungsmarkt positiv dar. Der Gesamtumsatz konnte auf 9,3 Millionen Euro erhöht werden, was eine Steigerung von 6,2 Millionen Euro zum Vorjahr ausmacht.

Stockelsdorf: 2017 konnten 31 Wohnungen verkauft werden. Hier war die Anzahl der Verkäufe in allen Preiskategorien rückläufig oder stagnierte. Insgesamt sank der Umsatz zum Vorjahr um 1,7 Millionen Euro.

Bad Schwartau: Der Umsatz in Bad Schwartau ist auf dem Wohnungssektor in 2017 im Vergleich zum Vorjahr um knapp 50 Prozent gesunken.

Ratekau:
2017 wurden 17 Eigentumswohnungen verkauft, eine weniger als im Vorjahr.

Tags: Immobilienmarkt
Pressemitteilung

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Bei Pressemitteilungen handelt es sich nicht um eine neutrale beziehungsweise kritische Berichterstattung im klassischen journalistischen Sinne. Es sind in der Regel Texte von Parteien, Organisationen, Institutionen und Unternehmen und schildern oft nur eine Sicht der Dinge. Die Redaktion von Herzogtum direkt prüft Pressemitteilungen vor Veröffentlichung stets nach bestem Wissen und Gewissen. So werden unter anderem Superlative und nicht belegbare Behauptungen aus den Texten entfernt.

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