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Titel Gesundheit

Weiterhin weniger Schlaganfallbehandlungen im Krankenhaus

AOK rät Menschen im Herzogtum Lauenburg zum Tag des Notrufs am 11. Februar: Die 112 kann Leben retten

von Pressemitteilung
Februar 4, 2025
Weiterhin weniger Schlaganfallbehandlungen im Krankenhaus

Im Notfall zählt jede Minute: Bei Warnsignalen, die auf einen Schlaganfall oder Herzinfarkt hinweisen, unbedingt den Notruf 112 wählen. Foto: AOK, Colourbox, hfr.

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Herzogtum Lauenburg (pm). Eine aktuelle Auswertung der AOK NordWest zeigt, dass die stationären Schlaganfallbehandlungen auch im Jahr 2023 weiter zurück gingen. In Schleswig-Holstein gab es 3,5 Prozent weniger Krankenhausbehandlungen wegen Schlaganfallbehandlungen als im Jahr 2022. Bei einem Schlaganfall ist die Situation oft schwer einzuschätzen. Möglicherweise werden Warnsignale falsch interpretiert mit der Folge, dass die Menschen im Kreis Herzogtum Lauenburg den Notruf gar nicht oder zu spät absetzen. Im ersten Halbjahr 2024 ist erstmals seit der Corona-Pandemie wieder ein leichter Anstieg der Behandlungszahlen zu verzeichnen. „Bei ersten Warnsignalen ist das Absetzen des Notrufs die wichtigste Sofort-Maßnahme“, appelliert AOK-Serviceregionsleiter Reinhard Wunsch. Schnelles und konsequentes Handeln kann hier Leben retten, denn beim Schlaganfall zählt jede Minute. So können schwerwiegende Folgen minimiert werden. „Bei medizinischen Notfällen ist der Notruf 112 die richtige Anlaufstelle“, ergänzt Wunsch.

Symptome erkennen

Warnsignale sollten auf jeden Fall ernst genommen werden. Mögliche Symptome für einen Notruf können plötzlich auftretendes Schwäche- oder Taubheitsgefühl bis hin zu Lähmungserscheinungen einer Körperseite sein. Warnzeichen sind außerdem eine unverständliche, gestörte Sprache, plötzliche Sehstörungen, Schwindelgefühle oder Gleichgewichtsstörungen mit Übelkeit und Erbrechen sowie in Kombination plötzlich auftretende, bisher so nicht gekannte Kopfschmerzen.

Vermutlich verzichten Betroffene auch im Kreis Herzogtum Lauenburg aus Unwissenheit bei ersten Warnsignalen darauf, den Notruf 112 zu wählen. Foto: AOK, Colourbox, hfr.

Notruf 112 funktioniert europaweit

Für den Laien ist aber oft schwer zu beurteilen, wann ein Menschenleben akut bedroht ist. „Unwissenheit führt häufig dazu, dass gefährdete Patienten möglicherweise zu lange warten, ehe sie den Rettungsdienst kontaktieren. Das ist kritisch, im Notfall zählt jede Minute“, so Wunsch. Im Ernstfall sollte daher sofort der Notruf unter 112 getätigt werden. Dabei sind Name und Adresse sowie ergänzende Hinweise zum möglichst schnellen Auffinden des Patienten anzugeben. Die Symptome sollten möglichst genau geschildert werden. Die Notruf-Nummer 112 funktioniert nicht nur in Deutschland, sondern europaweit und ist kostenfrei über Festnetz oder Smartphone zu wählen.

Tags: AOKGesundheitstipps

Pressemitteilung

Bei Pressemitteilungen handelt es sich nicht um eine neutrale beziehungsweise kritische Berichterstattung im klassischen journalistischen Sinne. Es sind in der Regel Texte von Parteien, Organisationen, Institutionen und Unternehmen und schildern oft nur eine Sicht der Dinge. Die Redaktion von Herzogtum direkt prüft Pressemitteilungen vor Veröffentlichung stets nach bestem Wissen und Gewissen. So werden unter anderem Superlative und nicht belegbare Behauptungen aus den Texten entfernt.

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