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Titel Herzogtum Lauenburg

„Kita-fairlässlich“-Tour: Sozialministerin Aminata Touré besucht evangelische Kita St. Elisabeth in Schwarzenbek

von Pressemitteilung
April 22, 2024
Der Amtsausschuss Büchen unterschreibt Resolution gegen die finanzielle Mehrbelastung durch KiTa-Reform

Kita-Finanzierung - ein Dauerbrenner? Foto: AdobeStock, hfr

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Schwarzenbek (pm). Stopp der „Kita-fairlässlich“-Tour an einem besonderen Ort: Die evangelische Kita St. Elisabeth in Schwarzenbek ist nicht nur eine der größten, sondern auch eine der ältesten Kitas in Schleswig-Holstein. Seit über fünfzig Jahren existiert die Einrichtung im Süden des Kreises Herzogtum-Lauenburg. „In dieser Kita sind über die Jahrzehnte nicht nur Tausende Kinder groß geworden und pädagogisch betreut worden. Hier ist auch exemplarisch ablesbar, wie sich die Kindertagesbetreuung im Land entwickelt hat“, sagte Sozialministerin Touré bei ihrem heutigen Besuch.

Begonnen hatte es in der Kita St. Elisabeth 1972 mit 75 Kindern in drei Gruppen und insgesamt drei Erzieherinnen. Heute sind es dreißig pädagogische Fachkräfte für 170 Kinder in zehn Gruppen. Auch die Betreuungszeiten haben sich deutlich verändert: Damals hatte die Kita von 8 bis 12 Uhr geöffnet. Heute wird eine Ganztagsbetreuung von 7 bis 17 Uhr angeboten. Touré: „Lange Zeit war Schleswig-Holstein ein Kita-Entwicklungsland. Die Einrichtung hier war eine der ersten, um dies in der Region zu ändern.“

Dass die Kita auch aktuell vor erheblichen Herausforderungen steht, wurde beim Besuch der Ministerin deutlich. So sei es nur durch eine vergleichsweise gute Fachkraft-Situation vor Ort gelungen, bei den Krankheitswellen in den vergangenen Monaten Schließzeiten der Kita zu verhindern. Dabei müsse jedoch in jeder Situation die Betreuungsqualität gewährleistet sein. Das Land sei aufgefordert, dies mit den gesetzlichen Rahmenbedingungen abzusichern. Das Kita-System könne dabei nach Ansicht der Fachkräfte und des Verbandes Evangelischer Kindertageseinrichtungen in Schleswig-Holstein insgesamt zwar flexibler werden, aber nicht um jeden Preis.

Ministerin Touré bedankte sich für den konstruktiven Austausch sehr herzlich: „Die Kinder, die durch diese Einrichtung laufen, sind diejenigen, die unsere Gesellschaft in Zukunft gestalten und stabilisieren. Damit dies passiert, brauchen sie eine gute Kita mit einer verlässlichen Betreuung. Was das konkret bedeutet, ist mir heute noch einmal sehr direkt vor Augen geführt worden.“

Im Rahmen ihrer „Kita-fairlässlich“-Tour besucht Ministerin Touré Kitas in ganz Schleswig-Holstein, um die Vor- und Nachteile des aktuellen KiTa-Systems mit unterschiedlichsten Personen aus der Praxis zu besprechen und dies in die Beratungen mit einfließen zu lassen. Zuletzt hatte sie aus diesem Anlass am 18. April die Kitas Zeisigring in Kaltenkirchen und Rappelsnuut’s in Stolpe besucht.

Derzeit wird das bestehende Kindertagesförderungsgesetz (KiTaG) evaluiert und überarbeitet. Die von einem Fachgremium beauftragten wissenschaftlichen Institute hatten am 14. Februar 2024 einen umfassenden Evaluationsbericht vorgelegt, der Stärken und Schwächen des Kita-Systems darstellt. In den kommenden Monaten folgt ein umfänglicher partizipativer Prozess zur Überarbeitung des KiTaG.

Die Hauptziele für die Landesregierung sind: Die Verlässlichkeit der Betreuung sicherzustellen, eine Flexibilisierung des Systems, Fachkräfte zu stärken und die Finanzierung des Kitasystems fair zwischen den Beteiligten aufzuteilen.

Tags: KitaKiTa St. ElisabethKita-FinanzierungSchwarzenbek

Pressemitteilung

Bei Pressemitteilungen handelt es sich nicht um eine neutrale beziehungsweise kritische Berichterstattung im klassischen journalistischen Sinne. Es sind in der Regel Texte von Parteien, Organisationen, Institutionen und Unternehmen und schildern oft nur eine Sicht der Dinge. Die Redaktion von Herzogtum direkt prüft Pressemitteilungen vor Veröffentlichung stets nach bestem Wissen und Gewissen. So werden unter anderem Superlative und nicht belegbare Behauptungen aus den Texten entfernt.

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