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Titel Gesundheit

Früherkennung wird zu wenig genutzt

Jetzt anmelden zur Darmkrebs-Vorsorge

von Pressemitteilung
Juni 23, 2022
Früherkennung wird zu wenig genutzt

Darmkrebsvorsorge. Foto: Image by Alicia Harper from Pixabay

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Herzogtum Lauenburg (pm). Die ärztlichen Untersuchungen und Beratungen zur Darmkrebs-Früherkennung werden zu wenig in Anspruch genommen. Eine aktuelle Auswertung der AOK NordWest belegt, dass in Schleswig-Holstein im ersten Halbjahr 2021 insgesamt 9.599 präventive und diagnostische Darmspiegelungen (Koloskopien) im ambulanten und stationären Bereich bei AOK-Versicherten durchgeführt wurden.

Im Vergleich zum ersten Halbjahr 2019 war das ein Rückgang um 8,4 Prozent. „Wir appellieren auch an die Menschen im Kreis Herzogtum Lauenburg, unbedingt die Möglichkeit der Darmspiegelung zu nutzen, um Symptome medizinisch abklären zu lassen oder im Rahmen der Vorsorge Darmkrebs frühzeitig zu erkennen“, sagt AOK-Serviceregionsleiter Reinhard Wunsch.

Darmkrebs ist derzeit die zweithäufigste Tumorerkrankung bei Frauen und die dritthäufigste Tumorerkrankung bei Männern in Deutschland. Er entsteht meist aus Darmpolypen, die häufig klein und harmlos bleiben. Manche wachsen aber und einige werden bösartig. Das macht deutlich wie wichtig es ist, möglichst frühzeitig zur Vorsorgeuntersuchung zu gehen.

Den Kern der Darmkrebs-Früherkennung stellen die Koloskopien dar. Mit dieser Darmspiegelung lassen sich schon Vorstufen von Darmkrebs erkennen und überwiegend bereits während der Untersuchung entfernen. Findet der Arzt bei der Untersuchung Polypen, entfernt er diese sofort, da sich auch aus gutartigen Wucherungen bösartige Tumore entwickeln können. „Die Darmspiegelung ist die sicherste Methode, um Darmkrebs frühzeitig zu erkennen oder vorzubeugen. Daher sollten sowohl Frauen als auch Männer die kostenfreien Früherkennungsuntersuchungen der gesetzlichen Krankenkassen besser nutzen“, so Wunsch.

Darmkrebs ist derzeit die zweithäufigste Tumorerkrankung bei Frauen und die dritthäufigste Tumorerkrankung bei Männern in Deutschland. Daher sollten Menschen im Kreis Herzogtum Lauenburg die kostenfreien Früherkennungsuntersuchungen der gesetzlichen Krankenkassen besser nutzen. Foto: AOK, hfr.

Darmkrebsvorsorge bei Männern

Zur Darmkrebsvorsorge können sowohl Tests auf nicht sichtbares Blut im Stuhl als auch Darmspiegelungen in Anspruch genommen werden. Da wissenschaftliche Daten zeigen, dass Männer im Vergleich zu Frauen ein höheres Risiko haben, an Darmkrebs zu erkranken, wird Männern bereits ab einem Alter von 50 eine Darmspiegelung auf Kosten ihrer gesetzlichen Krankenkasse angeboten. Nach Ablauf von neun Kalenderjahren ist eine erneute Darmspiegelung möglich. Wahlweise kann jährlich ein Schnelltest auf verborgenes Blut im Stuhl vorgenommen werden, ab 55 Jahren alle zwei Jahre.

Darmkrebsvorsorge bei Frauen

Bei Frauen wird ab dem 50. Lebensjahr einmal jährlich ein Schnelltest auf verborgenes Blut im Stuhl angeboten, ab 55 Jahren alle zwei Jahre. Eine Darmspiegelung ist alternativ ab dem Alter von 55 Jahren möglich. Nach Ablauf von neun Kalenderjahren kann eine neue Vorsorge-Darmspiegelung durchgeführt werden. Männer und Frauen können maximal zwei Darmspiegelungen als Früherkennungsmethode in Anspruch nehmen. Ab dem Alter von 65 Jahren kann nur eine Darmspiegelung als Früherkennungsmethode in Anspruch genommen werden. Mehr Informationen zum Thema Darmkrebsfrüherkennung gibt es im Internet unter www.aok.de/nw, Rubrik Leistungen & Services.

Tags: AOKDarmkrebsDarmkrebsfrüherkennung

Pressemitteilung

Bei Pressemitteilungen handelt es sich nicht um eine neutrale beziehungsweise kritische Berichterstattung im klassischen journalistischen Sinne. Es sind in der Regel Texte von Parteien, Organisationen, Institutionen und Unternehmen und schildern oft nur eine Sicht der Dinge. Die Redaktion von Herzogtum direkt prüft Pressemitteilungen vor Veröffentlichung stets nach bestem Wissen und Gewissen. So werden unter anderem Superlative und nicht belegbare Behauptungen aus den Texten entfernt.

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